18.07.08

 Juli 2008 Newsletter: Yumi's Monthly Note

Guten Tag!

Die großen Erdbeben schüttelten Asien. Nun ist in Japan die Regenzeit eingetreten und besteht die Gefahr der sekundären Katastrophen. Ich hoffe, daß es keine weiteren Beschädigungen geben wird.

Zu solcher Zeit ist die Homepage von Pangaea gründlich erneuert worden. In Japan haben freiwillige Leute die Texte ins Japanische oder ins Englische übersetzt. Auch in Europa haben Pangaean für uns viel getan, damit die Homepage möglichst einfach zu verstehen wird. Bitte besuchen Sie unsere Homepage!

Im Dorf der Universität Mie sind neue Teilnehmer durch das Los gewählt worden und seit Mai nehmen sie an den Aktivitäten teil. Kinder, die kontinuierlich daran teilnehmen, pflegen bei den Aktivitäten Freundschaften mit anderen Kindern, auch wenn sie zu verschiedenen Schulen gehen. Solche Beziehungen sind nicht auf dem Internet zu gestalten. Sie lernen Verhaltensweise in Gruppen und machen sich Gedanken darüber, was Kinder in anderen Dörfern, die sie nicht gesehen haben, denken. Die Seminare für Facilitatoren haben in Kyoto, Seoul, Mie und Tokyo stattgefunden. Jetzt ist Herr Hanada ein guter Leiter geworden!


Ohne große Probleme treiben wir Aktivitäten, aber nun erhalten wir von der Wohlfahrt- und Medizin-Service Organisation Fördermittel für Langlebigkeit, Kindererziehung und behinderte Menschen. Damit möchten wir neue Aktivitäten entwickeln, und Pangaea-Aktivitäten auch in Kinderkliniken erweitern, während wir von medizinischen Experten Ratschläge bekommen. Mit dem Programm „Kids in the Arts“ von UBS veranstalten wir einen Kunstwettbewerb. Wir möchten bei den Aktivitäten langsam etwas Neues probieren. Dank der Direktoren, die für uns geworben haben, haben wir jetzt mehr Mitglieder (Körperschaften und Individuen) als bisher. Wenn Sie diess Newsletter bekommen haben und noch kein Mitglieder sind, wirken Sie bitte bei uns mit!

Diesen Monat schreibt Herr Shimomura Pangaea-Ring, Direktor von „elab experience AG“, der dazu viel beigetragen hat, Pangaea-Aktivitäten nach Mie einzuladen. Bei den Aktivitäten in Mie sind immer einige von „elab experience“ dabei.

Tschüß!

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 Juli 2008 Newsletter: Pangaea ring - Hiroshi Shimamura

Ich heiße Hiroshi SHIMAMURA, Direktor von „elab-experience AG“. Ich habe im Dizember 2003 die Firma gegründet. Wir wollen mit der Anwendung des ubiquitären Netzwerks ganz neues Design und Nutzungserfahrung bieten.

Als ich mir gleich nach der Gründung der Firma viel Sorgen machte, wie ich leben sollte, habe ich Frau Mori und Herrn Takasaki per e-mail kennengelernt. Bei ihnen habe ich etwas vom Sinne, eine Rolle in der Gesellschaft zu spielen, und Motivationsquellen gesehen. Ich bekome immer von ihnen mit ihrern Ideen und Technologien Anregungen. Sie versuchen, mit ihrem Hintergrung der ehemaligen MIT-Forscher die Idee „Technologie für Frieden“ durch Kommunikation mit Kindern umzusetzen, und treiben mit Technologie und Kommunikation Aktivitäten voran, bei denen sie Kinder auf die Wichtigkeit der Verständigung miteinander aufmerksam machen.


Der Slogan „Pangaea bitte auch in Mie!“ wurde den Leuten im Projekt für Internationale Umweltinformation-Bildung bekannt gemacht, das Professor Kameoka an der Universität Mie initiiert und an dem auch unsere Firma teilnimmt, und vor zwei Jahren wurde der Slogan in den Förderplan der internationalen Bildung des Kultusministeriums aufgenommen. Seitdem machen wir mit ihrem Station in der Medienhalle der Universität Mie intensiv Aktivitäten. Dieses Jahr ist das dritte Jahr. Wir möchten weiter an Gemeinden und Unternehmen appelieren und Pangaea-Aktivitäten intensivieren. Ich würde mich freuen, wenn bei Pangaea nach dem Vorbild von Mie, wo sich um die Universittät herum Wissen akkumuliert und Menschen sammeln, mehr solche Stationen in ganz Japan aufgebaut würden.

Wenn ich mir Aktivitäten von Kindern ansehe, wird es mir sicher, daß ihre Liebe zu Japan und ihrer Heimat doch nicht nachläßt. Auch in der modernen Gesellschaft, in der Informationen in Massen geliefert werden und schnelle Bewegungen in die Ferne möglich sind, ist die Zeit, die man hat, gleich so viel wie in der alten Zeit. Ich denke, da man sich daran nicht gewöhnt, sich Zeit zu nehmen, um an die anderen und an sich selber zu denken, denkt man auch nicht viel an seine Lebensorientierung.

Ich möchte bei Pangaea weiter mitarbeiten, bei dem Kinder und Erwachsene lernen, sinnvolle Lebensorientierung zu haben, damit sie einbißchen an die anderen in der Welt und an sich selber denken, das ausdrücken und das anderen mitteilen. Ich hoffe, daß es mehr Pangaean geben wird und Individuen und die Gesellschaft reifer wird.

Elab-experience AG
Direktor, Hiroshi SHIMAMURA

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