September 2008 Newsletter: Yumi's Monthly Note
Nach dem heißen Sommer ist es hier in Kyoto nun morgens wieder schön kühl und angenehm.
Vom 23. bis 25. August haben wir in der Provinz Shizuoka in der Stadt Susono im Fuji-Institut für Bildung und Training die erste Pangaea-Tagung veranstaltet. Da haben sich Facilitatoren und technische Mitarbeiter, die in jeder Station tätig sind, Büroarbeiter, Übersetzer, Berater und freiwillige Systemingenieure aus Tokyo, Kyoto und Mie gesammelt und sich am Entwicklungsprozeß von Pangaea beteiligt. Insgesamt waren sie 25 Leute. Wir haben furchtbare Zeit gehabt.
Zwischen den Sitzungen haben Professor für Informatik, Herr Nishi, Übersetzer Herr Ishida und Verlagschef Herr Nagahisa etwas Interessantes von jeweiligen Bereichen erzählt. Wir haben davon viel Anregungen bekommen. Professor Nishi hat das analysiert, was man bei Pangaea gemacht hat, Herr Ishida hat uns das Language Grid Projekt, das uns ermöglicht hat, sich mit ausländischen Mitarbeitern zu verständigen, verständlich gemacht, und Herr Nagahisa hat erzählt, in welchem Zustand sich Japan aus der internationalen Perspektive befindet. Alle waren damit zufrieden und ein Teilnehmer hat z. B. gesagt, „Das war sehr interessant! Jetzt verstehe ich besser Language-Grid.“ Als am ersten Abend um 9 Uhr Herr Nagahisa etwas über die internationale Politik gesprochen hat, hatte er zuerst Angst, ob alle von der politischen Geschichte nicht müde werden. Aber nach der Lektion haben ihm viele Fragen gestellt. Das hat mich auch gewundert. Ich bin floh, daß diejenigen, die Lektionen erteilt haben, gesagt haben, daß die Zuhörer da hohes Niveau hatten. Ehrlich gesagt bin ich am dummsten.
Die Teilnehmer haben an verschiedenen Sitzungen teilgenommen. Wir haben uns viel Gedanken gemacht, während wir Brainstorming mit Post-its oder Rollenspiele gemacht haben. Wir haben gemeinsam wunderschöne drei Tage verbracht. So eine Tagung möchten wir in Zukunft nicht nur in Japan, sondern auch in anderen Ländern der Welt machen. Es wäre auch schöner, wenn es eine Gelegenheit gäbe, bei der auch ausländische Mitarbeiter teilnehmen könnten. Wir möchten von verschiedenen Leuten Ratschläge bekommen und etwas Neues versuchen. Bei der Tagung habe ich gemerkt, daß wir nicht nur als Mitarbeiter im zentralen Büro vorwärts gehen, sondern auch zusammen mit freiwilligen Mitarbeitern.
Im September veranstalten wir auch in Korea ein Seminar für Viscuit. Nun wollen wir versuchen, in Korea eine andere Station als das MIZY-Zentrum einzurichten. Danke für Ihre Kooperation und Unterstützung!
Diesen Monat schreibt Sophia aus Korea, Leiterin des Programms für multikultrelle Gesellschaft im MIZY-Zentrum und Gruppenleiterin für die Facilitatorenteam.
Bis nächsten Monat!
Yumi
Vom 23. bis 25. August haben wir in der Provinz Shizuoka in der Stadt Susono im Fuji-Institut für Bildung und Training die erste Pangaea-Tagung veranstaltet. Da haben sich Facilitatoren und technische Mitarbeiter, die in jeder Station tätig sind, Büroarbeiter, Übersetzer, Berater und freiwillige Systemingenieure aus Tokyo, Kyoto und Mie gesammelt und sich am Entwicklungsprozeß von Pangaea beteiligt. Insgesamt waren sie 25 Leute. Wir haben furchtbare Zeit gehabt.
Zwischen den Sitzungen haben Professor für Informatik, Herr Nishi, Übersetzer Herr Ishida und Verlagschef Herr Nagahisa etwas Interessantes von jeweiligen Bereichen erzählt. Wir haben davon viel Anregungen bekommen. Professor Nishi hat das analysiert, was man bei Pangaea gemacht hat, Herr Ishida hat uns das Language Grid Projekt, das uns ermöglicht hat, sich mit ausländischen Mitarbeitern zu verständigen, verständlich gemacht, und Herr Nagahisa hat erzählt, in welchem Zustand sich Japan aus der internationalen Perspektive befindet. Alle waren damit zufrieden und ein Teilnehmer hat z. B. gesagt, „Das war sehr interessant! Jetzt verstehe ich besser Language-Grid.“ Als am ersten Abend um 9 Uhr Herr Nagahisa etwas über die internationale Politik gesprochen hat, hatte er zuerst Angst, ob alle von der politischen Geschichte nicht müde werden. Aber nach der Lektion haben ihm viele Fragen gestellt. Das hat mich auch gewundert. Ich bin floh, daß diejenigen, die Lektionen erteilt haben, gesagt haben, daß die Zuhörer da hohes Niveau hatten. Ehrlich gesagt bin ich am dummsten.
Die Teilnehmer haben an verschiedenen Sitzungen teilgenommen. Wir haben uns viel Gedanken gemacht, während wir Brainstorming mit Post-its oder Rollenspiele gemacht haben. Wir haben gemeinsam wunderschöne drei Tage verbracht. So eine Tagung möchten wir in Zukunft nicht nur in Japan, sondern auch in anderen Ländern der Welt machen. Es wäre auch schöner, wenn es eine Gelegenheit gäbe, bei der auch ausländische Mitarbeiter teilnehmen könnten. Wir möchten von verschiedenen Leuten Ratschläge bekommen und etwas Neues versuchen. Bei der Tagung habe ich gemerkt, daß wir nicht nur als Mitarbeiter im zentralen Büro vorwärts gehen, sondern auch zusammen mit freiwilligen Mitarbeitern.
Im September veranstalten wir auch in Korea ein Seminar für Viscuit. Nun wollen wir versuchen, in Korea eine andere Station als das MIZY-Zentrum einzurichten. Danke für Ihre Kooperation und Unterstützung!
Diesen Monat schreibt Sophia aus Korea, Leiterin des Programms für multikultrelle Gesellschaft im MIZY-Zentrum und Gruppenleiterin für die Facilitatorenteam.
Bis nächsten Monat!
Yumi
Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter | Permalink