Oktober 2008 Newsletter: Yumi's Monthly Note
Guten Tag!
Nun sind die Sommerferien vorbei. Im September haben die sonnenverbrannten Kinder fröhlich mit den Aktivitäten wiederbegonnen. Ich habe sie nur einen Monat nicht gesehen. Aber ich bin sehr floh, wenn ich sehe, wie sie alle ein bißchen größer geworden sind; z. B. ist ein Junge nach nur einem Monat schon etwas aufgewachsen oder ein Mädchen, das gleich nach der Volksschule (nach dem Ende des sechsten Schuljahrs) umgezogen war und ich einanderthalb Jahre nicht gesehen hatte, ist jetzt mit dem Zug zu uns gekommen.
Das klingt, daß ich ruhige Sommerferien gehabt habe, aber in Wirklichkeit hatte ich sehr viel zu tun. Z. B. habe ich die Tagung zusammengefaßt, einen Antrag auf eine Beihilfe gestellt, an einem runden Tisch für Geschäftsvermittlung von SIJ (Social Innovation Japan) teilgenommen und mit Leuten verhandelt, um Bargeld zu erhalten.
Dann ist der 11. September auch dieses Jahr wiedergekommen. An diesem Tag erinnere ich mich jedes Jahr an den Terrorismus und die Tragödie und fasse einen neuen Entschluß.
Neuerdings bekommen wir Fragen von Unternehmern oder Veranstaltungsplaner, die von unseren Newsletter-Lesern schon Informationen über Pangaea haben. Gott sei dank wissen sie schon vorher viel über unsere Aktivitäten, da die Vermittler ihnen recht eifrig darüber geredet haben.
Nun ist Pangaea-Package endlich fertig. Die Zeit ist gekommen, die Zahl der Stationen zu vergrößern. Wenn Sie jemanden wissen, der sich für unsere Aktivitäten interessiert, stellen Sie ihn uns bitte vor! Heute, am 23. September, fahre ich nach Korea. Ich besuche ein paar koreanische Firmen und spreche da darüber, was man bei Pangaea macht. Im MIZY-Zentrum in Seoul macht der Facilitationsleiter selbst für die Aktivitäten eine Agenda und bereitet sich sehr gut darauf vor. Wir wollen in Korea die zweite und die dritte Station aufstellen. Das MIZY-Zentrum kann bei den Seminaren für Facilitatoren im Mittelpunkt stehen. Nun haben wir endlich ein Modell für die Entwicklung konzipiert.
Ich hatte es mir nicht so vorgestellt, daß das so lange Zeit braucht, seit wir vor sieben Jahren an dem Tag Pangaea geschafft haben. Wenn ich das wüßte, hätte ich vielleicht gezögert, das umzusetzen. Aber wenn ich Kinder, die mit den Aktivitäten aufwachsen, und Facilitatoren, die ihnen dabei gut helfen, sehe, denke ich, daß ich dieses Projekt unbedingt durchführen muß. Auch diesen Monat möchte ich das Beste tun.
Diesen Monat schreibt Herr Kameoka Pangaea-Ring. Er ist Professor für Bio-Resource science an der Universität Mie. Er ist einer derjenigen, die dafür eine Basis gebildet haben, daß man bei Pangaea in Mie mit den Aktivitäten anfangen konnte.
Bis nächsten Monat!
Yumi
Nun sind die Sommerferien vorbei. Im September haben die sonnenverbrannten Kinder fröhlich mit den Aktivitäten wiederbegonnen. Ich habe sie nur einen Monat nicht gesehen. Aber ich bin sehr floh, wenn ich sehe, wie sie alle ein bißchen größer geworden sind; z. B. ist ein Junge nach nur einem Monat schon etwas aufgewachsen oder ein Mädchen, das gleich nach der Volksschule (nach dem Ende des sechsten Schuljahrs) umgezogen war und ich einanderthalb Jahre nicht gesehen hatte, ist jetzt mit dem Zug zu uns gekommen.
Das klingt, daß ich ruhige Sommerferien gehabt habe, aber in Wirklichkeit hatte ich sehr viel zu tun. Z. B. habe ich die Tagung zusammengefaßt, einen Antrag auf eine Beihilfe gestellt, an einem runden Tisch für Geschäftsvermittlung von SIJ (Social Innovation Japan) teilgenommen und mit Leuten verhandelt, um Bargeld zu erhalten.
Dann ist der 11. September auch dieses Jahr wiedergekommen. An diesem Tag erinnere ich mich jedes Jahr an den Terrorismus und die Tragödie und fasse einen neuen Entschluß.
Neuerdings bekommen wir Fragen von Unternehmern oder Veranstaltungsplaner, die von unseren Newsletter-Lesern schon Informationen über Pangaea haben. Gott sei dank wissen sie schon vorher viel über unsere Aktivitäten, da die Vermittler ihnen recht eifrig darüber geredet haben.
Nun ist Pangaea-Package endlich fertig. Die Zeit ist gekommen, die Zahl der Stationen zu vergrößern. Wenn Sie jemanden wissen, der sich für unsere Aktivitäten interessiert, stellen Sie ihn uns bitte vor! Heute, am 23. September, fahre ich nach Korea. Ich besuche ein paar koreanische Firmen und spreche da darüber, was man bei Pangaea macht. Im MIZY-Zentrum in Seoul macht der Facilitationsleiter selbst für die Aktivitäten eine Agenda und bereitet sich sehr gut darauf vor. Wir wollen in Korea die zweite und die dritte Station aufstellen. Das MIZY-Zentrum kann bei den Seminaren für Facilitatoren im Mittelpunkt stehen. Nun haben wir endlich ein Modell für die Entwicklung konzipiert.
Ich hatte es mir nicht so vorgestellt, daß das so lange Zeit braucht, seit wir vor sieben Jahren an dem Tag Pangaea geschafft haben. Wenn ich das wüßte, hätte ich vielleicht gezögert, das umzusetzen. Aber wenn ich Kinder, die mit den Aktivitäten aufwachsen, und Facilitatoren, die ihnen dabei gut helfen, sehe, denke ich, daß ich dieses Projekt unbedingt durchführen muß. Auch diesen Monat möchte ich das Beste tun.
Diesen Monat schreibt Herr Kameoka Pangaea-Ring. Er ist Professor für Bio-Resource science an der Universität Mie. Er ist einer derjenigen, die dafür eine Basis gebildet haben, daß man bei Pangaea in Mie mit den Aktivitäten anfangen konnte.
Bis nächsten Monat!
Yumi
Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter | Permalink