Februar 2009 Newsletter: Yumi's Monthly Note
Es ist schon Februar.
Am 2. Februar fliege ich nach Malaysia, um dort unsere Aktivitäten einzuführen. Am 4. Februar findet ein Ausbildungskurs für Facilitatoren statt und am 7. Februar eine Pangaea-Aktivität mit den Kindern. Wir wollen zuerst in Sarawak gute Facilitatoren ausbilden. Dann können sie bei den Aktivitäten in Bario, einem sehr kleinen Dorf auf der Insel Borneo, beim eBario-Projekt neuen Facilitatoren viel beibringen.
Anfang Januar bin ich nach Hokkaido gefahren. Dort habe ich einen Lehrer, der Fernkurse für kranke Kinder in der Uniklinik Hokkaido organisiert, besucht. Er treibt das so intensiv voran, daß sich daraus vieles entwickelt hat. Ich möchte gerne mal mit ihm arbeiten, um mehr kranke Kinder in Kliniken zu erreichen.
Bei den Aktivitäten im Januar haben wir den Kindern den Pangaea-Kalender 2009 gegeben. Diesen Kalender haben wir mit Hilfe des UBS-Förderprogramms „Kids in the Art“ gemacht. Das haben auch Kinder, die in der Uniklinik Kyoto liegen, mitgemacht. Die Kinder haben Bilder des jeden Monats gemalt, und das haben die Pangaea-Mitarbeiter verarbeitet und zum Kalender von CD-Größe gemacht. Die Kinder haben sich darüber sehr gefreut, denn sie sehen darauf ihre eigene Bilder.
Dieses Fördermittel bekommen wir auch 2009 weiter von der UBS Versicherung. Wir möchten uns überlegen, was wir damit für Kinder, die die Klinik verlassen haben, zu Hause betreut werden und sich einsam fühlen, tun können. Krankheitsarten und Lebensbedingungen der Kinder sind verschieden. Wir sollten uns überlegen, was wir für einzelne Kinder tun können, und indivitualisierte Programme entwickeln, wenn wir von ihrer Wirksamkeit überzeugt sind.
Es gibt noch was Gutes; wir bekommen auch vom Japanischen Zentrum für Internationalen Austausch im Rahmen des 5. Programms für Unterstützung für soziale Unternehmer „SEED Cap Japan“ Fördermittel. Außerdem bekommt das nur eine Gruppe! Damit möchten wir ein Programm für e-Training entwickeln. Das ist dafür notwendig, in mehreren Orten in ausländischen Ländern unsere Aktivitäten einzuführen. Daß unsere Aktivitäten nicht nur in Japan, sondern auch im Ausland stattfinden, ist mit gut bewertet worden.
Bei uns gibt es verschiedene Versuche. Ich bin sehr gespannt.
Diesen Monat schreibt Naomi Pangaea-Ring. Sie ist Facilitatorin in Mie. Ihr Lächeln ist so lieb, daß die Teilnehmer bei den Aktivitäten glücklich werden.
Bis nächsten Monat!
Yumiko MORI
Am 2. Februar fliege ich nach Malaysia, um dort unsere Aktivitäten einzuführen. Am 4. Februar findet ein Ausbildungskurs für Facilitatoren statt und am 7. Februar eine Pangaea-Aktivität mit den Kindern. Wir wollen zuerst in Sarawak gute Facilitatoren ausbilden. Dann können sie bei den Aktivitäten in Bario, einem sehr kleinen Dorf auf der Insel Borneo, beim eBario-Projekt neuen Facilitatoren viel beibringen.
Anfang Januar bin ich nach Hokkaido gefahren. Dort habe ich einen Lehrer, der Fernkurse für kranke Kinder in der Uniklinik Hokkaido organisiert, besucht. Er treibt das so intensiv voran, daß sich daraus vieles entwickelt hat. Ich möchte gerne mal mit ihm arbeiten, um mehr kranke Kinder in Kliniken zu erreichen.
Bei den Aktivitäten im Januar haben wir den Kindern den Pangaea-Kalender 2009 gegeben. Diesen Kalender haben wir mit Hilfe des UBS-Förderprogramms „Kids in the Art“ gemacht. Das haben auch Kinder, die in der Uniklinik Kyoto liegen, mitgemacht. Die Kinder haben Bilder des jeden Monats gemalt, und das haben die Pangaea-Mitarbeiter verarbeitet und zum Kalender von CD-Größe gemacht. Die Kinder haben sich darüber sehr gefreut, denn sie sehen darauf ihre eigene Bilder.
Dieses Fördermittel bekommen wir auch 2009 weiter von der UBS Versicherung. Wir möchten uns überlegen, was wir damit für Kinder, die die Klinik verlassen haben, zu Hause betreut werden und sich einsam fühlen, tun können. Krankheitsarten und Lebensbedingungen der Kinder sind verschieden. Wir sollten uns überlegen, was wir für einzelne Kinder tun können, und indivitualisierte Programme entwickeln, wenn wir von ihrer Wirksamkeit überzeugt sind.
Es gibt noch was Gutes; wir bekommen auch vom Japanischen Zentrum für Internationalen Austausch im Rahmen des 5. Programms für Unterstützung für soziale Unternehmer „SEED Cap Japan“ Fördermittel. Außerdem bekommt das nur eine Gruppe! Damit möchten wir ein Programm für e-Training entwickeln. Das ist dafür notwendig, in mehreren Orten in ausländischen Ländern unsere Aktivitäten einzuführen. Daß unsere Aktivitäten nicht nur in Japan, sondern auch im Ausland stattfinden, ist mit gut bewertet worden.
Bei uns gibt es verschiedene Versuche. Ich bin sehr gespannt.
Diesen Monat schreibt Naomi Pangaea-Ring. Sie ist Facilitatorin in Mie. Ihr Lächeln ist so lieb, daß die Teilnehmer bei den Aktivitäten glücklich werden.
Bis nächsten Monat!
Yumiko MORI
Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter | Permalink