06.02.09

 Januar 2009 Newsletter: Pangaea ring - Takashi TOGAMI

Diesen Monat schreibt Herr Togami Pangaea-Ring. Sein Spitzname ist Spike. Er hat im November am Ausbildungskurs für Facilitatorenleiter teilgenommen und am 13. Dezember sein Debut als Facilitatorenleiter in Mie gemacht. Sowohl die Kinder als auch die Mitarbeiter vertrauen ihm. Er wird sicher die Aktivitäten in Mie attraktiver machen.



Guten Tag!

Ich heiße Takashi TOGAMI. Mein Spitzname ist Spike. Schon seit fast zwei Jahren habe ich als Facilitator an den Pangaea-Aktivitäten teilgenommen. Im Dezember habe ich in Mie als Facilitatorenleiter mein Debüt gemacht.

Pangaea habe ich durch Herrn Prof. Kameoka kennengelernt. Er leitet das Laboratorium für Nährung, Umwelt und kulturelle Informationen der Universität Mie, zu dem ich auch gehöre. Ich nehme so oft wie möglich an den Aktivitäten teil, weil mir das Pangaea-Motto sehr gefällt: Sie zielen darauf ab, „einen universellen Spielraum, in dem Kinder aus aller welt miteinander verbunden werden sollen, über Sprachbarrieren, Zeit und Raum hinweg zu schaffen,“ denn ich habe während meines mehrjährigen Auslandsaufenthaltes Rassendiskriminierung durch Vorurteile erlebt

Am 13. Dezember war ich bei der Aktivität an der Universität Mie zum ersten Mal Facilitatorenleiter. Da waren keine Mitarbeiter vom Pangaea-Zentrum. Deshalb war das besonders schwierig. Als Facilitatorenleiter sollte man eine weitere Perrspektive haben und öfter eine Entscheidung treffen als simpler Facilitator. Obwohl ich bei der Vorbereitung mehrmals geübt habe, was ich machen wollte, ist bei der realen Aktivität manches anders gelaufen. Diesmal habe ich vorher von Hernn Hanada Ratschläge darüber bekommen, wie ich meine Idee bei der Aktivität umsetzen und darstellen sollte. Und dank der Kooperation von den anderen Facilitatoren in Mie konnte ich die Aktivität erfolgreich beenden.

Zuerst schienen die Kinder, daran ungewohnt zu sein, daß ich in der Mitte stehe, weil ich bis November immer neben den Kindern war. Aber allmählich haben sie sich daran gewöhnt. Manche haben mir sogar geholfen. Das hat mich sehr gefreut.

Zwar hat man als Facilitatorenleiter bei den Vorbereitungen und bei den Aktivitäten oft Schwierigkeiten. Aber als Facilitatorenleiter kann man so eine Aktivität gestalten, wie man will. Und wenn das gelungen ist, ist man sehr glücklich. Es wäre so, als ob da alle, ob die Kinder oder die Facilitatoren, vereint wären. Als Facilitatorenleiter bin ich noch unreif, aber ich möchte mit den Kindern und den anderen Facilitatoren Schritt für Schritt gehen. .

Im Aufbaustudium der Universität Mie,
Abteilung für Bioresourcen
Takashi TOGAMI

Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter , 4. Pangaea Ring