May 2009 Newsletter: Yumi's Monthly Note
Newsletter Dezember 2008
Dies schreibe ich in Malaysia am Flughafen Kuching, wartend auf mein Flugzeug nach Japan. Ich bin am 23. April nach Malaysia gekommen, um dringende Arbeit zu leisten.
Anfang April bin ich in Seoul gewesen, um einen Ausbildungskurs für Facilitatoren zu machen. Danach haben wir in Kyoto unser Büro in Kyoto aufgeräumt, weil es etwas zu klein geworden ist. Ich habe jetzt mehr Mitarbeiter als vor 5 Jahren und auch mehr Sachen. Wir haben ein größeres Zimmer gefunden, und sind dorthin umgezogen. Wir haben fürs neue Zimmer bei IKEA ein neues Regel gekauft. Herr Okano ist ein Kleintransporter gefahren und die anderen haben sich ein großes Auto für einen halben Tag geliehen. Die Männer haben schwere Möbel transportiert, die Frauen kleinere Möbel. Das neue Zimmer ist nun als Büro ziemlich gut ein gerichtet. Durch den Umzug haben wir jetzt ein frisches Gefühl.
In Seoul haben wir Sofia, der besten Freiwilligen des Jahres, ein Schild gegeben. Bis zum letzten Jahr war das ein Zertifikat. Sie hat das Schild sofort auf ihren Tisch im MIZY-Zentrum der UNESCO gestellt. Am Ausbildungskurs waren zwei Facilitatoren, die schon seit 3 Jahren mit uns arbeiten. Eine von ihnen war damals, als sie damit angefangen hat, schüchtern und auch während der Aktivitäten zurückhaltend. Aber nach 3 Jahren leitet sie selber Aktivitäten! Bei Pangaea entwickeln sich nicht nur die Kinder, sondern auch Erwachsene.
Durch Gespräche mit malayischen Kindern habe ich manches entdeckt, was dort anders ist als in Japan. z. B. daß manche Schüler vormittags zur Scuhle gehen, und die anderen nachmittags, weil in Malaysia zu viele Kinder sind. Das heißt, daß die Kinder, die nachmitags zur Schule gehen, ausschlafen können, weil der Unterricht der Nachmittagsschicht um 19 Uhr endet. Am selben Tisch saßen malayische Kinder und chinesische Kinder. Sie haben sich miteinander unterhalten unt zusammen etwas gemalt. Zuerst schienen manche Kinder nervös, was andere über ihr Werk sagen würden. Aber wenn ich ihnen verschiedene „virtuelle Häuser“ auf dem Pangaea-Netz gezeigt habe, haben sie es verstanden und frei gemalt, wie sie wollen.
Ich hoffe, daß bei unseren Aktivitäten Facilitatoren gute Beziehungen zu den Kindern aufbauen. Dann lernen die Kinder, einander zu helfen und andere zu verstehen. Die Kinder waren über Picton-Austausch mit koreanischen und japanischen Kindern sehr begeistert. Mittelschüler und Volksschüler, Jungen und Mädchen, chinesische und malayische Kinder haben gemeinsam miteinander gespielt. Im Juni machen sie eine Webcam-Aktivität mit Kinder in Kyoto.
Diesen Monat schreibt Herr Yoneno Pangaea-Ring. Er ist im Schulausschuß der Stadt Tsu für Pangaea zuständig. Ich hatte schon mit anderen Schulausschüssen zusammengearbeitet, aber der Schulausschuß der Stadt Tsu ist ganz anders als andere. Im Schulausschuß der Stadt Tsu hat man konkrete Einstellung darüber, wie man Kinder erziehen will, und tut dafür sehr viel. Die Aktivitäten in Mie sind vom Schulausschuß, der Universität und Schulen , NPOs und Unternehmen unterstützt. Herr Yoneno nimmt schon seit zweieinhalb Jahren Aktivitäten. Er ist nie abwesend. Er sieht sich selber die Aktivitäten an, und versteht deshalb den Sinn der Aktivitäten sehr. Die Erfahrung hilft ihm bei der Arbeitsgestaltung im Schulausschuß. Die Kinder sind in solchen gesellschaftlichen Verhältnissen sehr glücklich.
Bis nächsten Monat!
Yumiko MORI
In Seoul haben wir Sofia, der besten Freiwilligen des Jahres, ein Schild gegeben. Bis zum letzten Jahr war das ein Zertifikat. Sie hat das Schild sofort auf ihren Tisch im MIZY-Zentrum der UNESCO gestellt. Am Ausbildungskurs waren zwei Facilitatoren, die schon seit 3 Jahren mit uns arbeiten. Eine von ihnen war damals, als sie damit angefangen hat, schüchtern und auch während der Aktivitäten zurückhaltend. Aber nach 3 Jahren leitet sie selber Aktivitäten! Bei Pangaea entwickeln sich nicht nur die Kinder, sondern auch Erwachsene.
Durch Gespräche mit malayischen Kindern habe ich manches entdeckt, was dort anders ist als in Japan. z. B. daß manche Schüler vormittags zur Scuhle gehen, und die anderen nachmittags, weil in Malaysia zu viele Kinder sind. Das heißt, daß die Kinder, die nachmitags zur Schule gehen, ausschlafen können, weil der Unterricht der Nachmittagsschicht um 19 Uhr endet. Am selben Tisch saßen malayische Kinder und chinesische Kinder. Sie haben sich miteinander unterhalten unt zusammen etwas gemalt. Zuerst schienen manche Kinder nervös, was andere über ihr Werk sagen würden. Aber wenn ich ihnen verschiedene „virtuelle Häuser“ auf dem Pangaea-Netz gezeigt habe, haben sie es verstanden und frei gemalt, wie sie wollen.
Ich hoffe, daß bei unseren Aktivitäten Facilitatoren gute Beziehungen zu den Kindern aufbauen. Dann lernen die Kinder, einander zu helfen und andere zu verstehen. Die Kinder waren über Picton-Austausch mit koreanischen und japanischen Kindern sehr begeistert. Mittelschüler und Volksschüler, Jungen und Mädchen, chinesische und malayische Kinder haben gemeinsam miteinander gespielt. Im Juni machen sie eine Webcam-Aktivität mit Kinder in Kyoto.
Diesen Monat schreibt Herr Yoneno Pangaea-Ring. Er ist im Schulausschuß der Stadt Tsu für Pangaea zuständig. Ich hatte schon mit anderen Schulausschüssen zusammengearbeitet, aber der Schulausschuß der Stadt Tsu ist ganz anders als andere. Im Schulausschuß der Stadt Tsu hat man konkrete Einstellung darüber, wie man Kinder erziehen will, und tut dafür sehr viel. Die Aktivitäten in Mie sind vom Schulausschuß, der Universität und Schulen , NPOs und Unternehmen unterstützt. Herr Yoneno nimmt schon seit zweieinhalb Jahren Aktivitäten. Er ist nie abwesend. Er sieht sich selber die Aktivitäten an, und versteht deshalb den Sinn der Aktivitäten sehr. Die Erfahrung hilft ihm bei der Arbeitsgestaltung im Schulausschuß. Die Kinder sind in solchen gesellschaftlichen Verhältnissen sehr glücklich.
Bis nächsten Monat!
Yumiko MORI
Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter , 4. Pangaea Ring | Permalink