25.08.09

 Pangaea Seminar & Workshop 2009!

Wir haben das Pangaea Seminar & Workshop 2009 erfolgreich fertig gemacht und sind mit Staff von Tokyo nach Kyoto gerade zurueckgekommen.

Obwohl das Event nur sehr kurz am Sams. Nachmittag und Son. Vormittag war, war das sehr wertvolle Zeit. Ueber das Event haben wir das folgende erfreuliche Comment von Audience bekommen. “ Ich habe bisher viele verschiedene Seminare besucht, aber das ist erste mal, dass ich fuehle, die wertvolle Zeit sei so schnell verflogen!” “Diese event war sehr interresant und leicht zu verstehen. Ausserdem das war nuetzlich, ich konnte hier einige Aufgaben loesen, die ich bisher nicht lösen konnte.” Vielen dank nochmals an die Zuhöhrerschaft und die Dozenten.


Hier stelle ich Ihnen kurz die zwei technische Vorlesungen in dieser Veranstaltung vor.


Herr. Yuji Inoue hat uns darüber erzählt, wie Japan in Bezug auf die Information und Communication Technology (ICT) bis ins Jahr 2050 international weiter gehen sollte, waehrend in Japan die Kinder weniger und weniger werden. Die Vorlesung war leicht zu verstehen und beinhaltete die Schlüsselwörter “International”, “Global” und “inter-regional”.

Ausserdem er erzaehlte ueber die Geschichte von Normierung und die unterschiedliche Denkweise von Europa und U.S. am Beispiel der “Wegenspur von Steinpflaster” in der Stadt Pompeii in Italien, die vom Vulkanausbruch vor 2000 Jahren unter der Asche begraben wurde. Er erzählte, dass die Entwicklung von technischen Standards nicht nur eine technische, sondern auch eine politische Angelegenheit sei, die fest verankerte Rechte brauche.


Herr. Toru Ishida hat ueber “von cloud zur crowd”:die Geschichte von Main Frame zur cloudcomputing. und “die Geschichte von Computer Nutzweise” mit konkrete Beispiel erzaehlt, wie oder wer in die Zukunft Computer benutzen kann. In Bezihung dazu hat er ueber die Tendenz von die neueste Technik erzaehlt. Er hat gesagt “Auch vor vierteljahr, damals Computer war voll in ein grossen Zimmer, hat man erwartet, dass das computer wird in die Zukunft kleiner und kleiner, aber gleichzeitig hat man zweifelt “Was wird gut, wenn das computer so klein ist?”. Aber heute das auf dem Hand als Handy benuetzt wird zu schauen, ich bewundert. Nach 20 Jahren wird das Handy noch kleiner wie ein sand. Wenn das Handy so klein wuerde, wuerde es schwierig zu sprechen. Aber das ist interessant, wie die Junge heute denken ueber das Nuetzweise von das klein Handy.” Ich bin sehr gespannt, wie die Welt von ICT in die Zukunft weiter geht!

Posted by: toshi | 7. Forschung und Entwicklung , 8. Allgemein | Permalink

19.08.09

 Aug 2009 Newsletter: Yumi's Monthly Note

Guten Tag!

Jetzt bin ich in Malaysia. Am 25. Juli haben wir eine Webcam-Aktivität zwischen Malaysia und Kyoto gemacht. Daran haben insgesamt 41 Kinder teilgenommen. Da das die erste Aktivität in Malaysia war, waren nicht nur Teilnehmer und Pangaea-Mitarbeiter, sonder auch Besucher sehr begeistert.



Diese Aktivitäten machen wir, um mit Hilfe des Internet Sprach- und Kultur- und Abstandsbarrieren zu überwinden. Webcam-Aktivitäten sind für diejenigen, die zum ersten Mal bei der Aktivität dabei sind, besonders ein großes Ereignis. Jemand hat mal von einer Gänsehaut gesprochen. Unter malayischen Teilnehmern sind einige malayische Muslime und einige Malaysianer vom chinesischen und indischen Stamm. Sie sind so multikulturell. Bei der Webcam-Aktivität von gestern haben wir zwei Spiele, „Matching-Spiele“ und „Nazoren“, gespielt. Wir haben 4 Gruppen gebildet, rot, blau grün und gelb. In den Gruppen hat man sich überlegt, was japanische Kinder von derselben Farbe in einer Situation denken. So mußte man auf der anderen Seite denken.

Bei der Matching-Spiele haben die Kinder in zwei Gruppen beim Wort „blau“ Doraemon (eine bekannte japanische Anime-Figur) gezeichnet, und zwar sehr gut! Ich glaube, die japanischen Kinder haben sich darüber sehr gewundert.

Außerdem haben wir da Wortassoziation-Spiele (Nazoren) zum ersten Mal probiert. Dabei haben die Kinder Language Grid Playground verwendet. Mit dieser Methode konnten chinesische Malaysianer, die nicht viel Englisch verstehen, gut spielen, weil auch Chinesisch ins Englische, und umgekehrt auch, übersetzt wurde.

Am Ende der Aktivität haben die Kinder einander Fragen getellt. Zuerst hat ein japanisches Kind über die Schule in Malaysia gefragt. Dann haben die malayischen Kinder erzählt, daß die Schule in zwei Schichten läuft, vormittags und nachmittags. Daraufhin hat ein anderes japanisches Kind gefragt, wo die Kinder der Nachmittag-Schicht zu Mittag essen. Dann hat ein malayisches Kind geantwortet, daß sie zu Hause zu Mittag essen, bevor sie zur Schule gehen. Darüber haben sich die japanischen Kinder sehr gewundert. Da waren wir sehr glücklich, weil wir einander Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdeckt haben.

Als wir nach Japan zurückfliegen wollten, haben uns die malayischen Kinder viele Karten für die japanischen Kinder gegeben. Da stand: „Es hat mich sehr gefreut, Euch zu sehen.“, „Ich mag Japan!“ oder „Ich möchte Euch wiedersehen.“ Ich will sie den Kindern in Kyoto zeigen. Gleich vor der Webcam-Aktivität haben wir den malayischen Kindern ein paar japanische Wörter beigebracht. Sie haben sie dann sofort schön ausgesprochen. Jetzt können sie „Ich mag es. Ich liebe es.“ und „Richtig!“ auf japanisch sagen. Ich habe dabei, mir das malayische Wort für „Macht‘s gut!“ zu merken, große Schwierigkeiten gehabt, und mußte 30 Male das Wort üben, bie ich richtig das Wort aussprechen konnte. Als die malayischen Kinder „süß!“ gesagt haben, habe ich sie gefragt, wer da am süßten ist. Dann haben sie schnell „Yumi!“ gesagt. Das hat mich sehr gefreut. Sie sind wirklich sehr nett. Aber ich habe Toshis innere Stimme gehört, daß sie nur Hochachtung für einer älteren Dame zeigen wollten.

Auch in Bario wollen wir schon nächsten Januar die erste Pangaea-Aktivität machen.

Diesen Monat schreibt die Mutter von einem Jungen R, der seit 3 Jahren in Kyoto an den Pangaea-Aktivitäten teilnimmt, Pangaea-Ring. R zeichnet sehr gerne und sehr gut mit Computer Anime-Figuren. Neuerdings bringt er neuen Teilnehmern und Facilitatoren bei, wie man mit Computer Anime zeichnet.


Ciao, bis nächsten Monat!
Yumi

Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter | Permalink

09.08.09

 Aug 2009 Newsletter: Pangaea ring - Ikume FUKUTAKE

Diesen Monat schreibt die Mutter von einem Jungen R, der seit 3 Jahren in Kyoto an den Pangaea-Aktivitäten teilnimmt, Pangaea-Ring. R zeichnet sehr gerne und sehr gut mit Computer Anime-Figuren. Neuerdings bringt er neuen Teilnehmern und Facilitatoren bei, wie man mit Computer Anime zeichnet.


Es sind schon drei Jahre her, seit mein Sohn (12 Jahre alt) an den Pangaea-Aktivitäten teilgenimmt. Die Zeit ist sehr schnell vergangen. Am Anfang habe ich gar nicht verstanden, was man bei Pangaea macht, obwohl ich die Erläuterung gehört habe. Nur klang mir es herrlich, mit Computer mit anderen Kindern in der Welt sprechen zu können. Das hat auch meinem Sohn gefällt, und nun geht er jedes Mal sehr gerne zu den Aktivitäten.

Am Anfang hat mein Sohn bei den Aktivitäten manchmal andere belastet, so habe ich gedacht, es ist besser, daß er nicht dahin geht. Als er mir erzählt habe, was er da gemacht hat, habe ich das nicht verstanden. Aber im Laufe der Zeit konnte er mit Computer Bilder zeichnen oder selber Spiele herstellen. Letztes Jahr hat er mit anderen Kindern in Japan und Korea einen Kalender gemacht. Er freut sich immer auf die Aktivitäten.

Es ist schade, daß man nun in Kyoto nur einmal im Monat eine Aktivität macht. (Auch am 25. Juli hat er uns das bei der Webcam-Aktivität mit Malaysia gesagt. Vielen Dank!)

Er macht bei den Aktivitäten viel Erfahrung, die er sonst nicht machen kann. Ich möchte, daß er auch in Zukunft bei den Aktivitäten viel Freude hat.


Pangaean
Ikume FUKUTAKE

Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter , 4. Pangaea Ring | Permalink