Sep 2009 Newsletter: Pangaea ring - Hitoshi SUSONO
Ich gebe an der Universität Mie Pädagogikunterricht. Ich mache Praxisforschung darüber, wie Schüler mit Technologie etwas besser lernen können.
Bevor ich an der Uiversität angefangen habe, war ich Mittelschullehrer in Mathematik und Englisch. 1988, schon vor mehr als 20 Jahren, habe ich mit PC-Kommunikation angefangen, und dabei habe ich John D’Auria, damals Direktor von einer Mittelschule in einem Vorort von Boston, kennengelernt.
Eines Tages hatte ich eine Idee, daß die Schüler vielleicht im Englischunterricht E-mails mit ihm austauschen könnten. Das habe ich dann probiert. Für die Mittelschüler, die gerade angefangen haben, Englisch zu lernen, war es ziemlich schwer, englische Sätze zu schreiben, aber auf Fragen wie z.B., was ein Hamburger in den USA kostet, oder, wie lange Sommerferien die amerikanischen Schüler haben, hat John sehr nett geantwortet. Ich habe meine Schüler e-mails auf englisch nicht schreiben lassen, um ihre Englischkenntnisse zu verbessern, sondern damit sie dadurch mit Ausländern Kontakt haben und daran Freude haben.
Seitdem sind es viele Jahre her, und das Internet ist weltweit verbreitet. Allerort gibt es Portale in eine andere Welt. Vor 4 Jahren habe ich in einer NHK-Sendung Pangaea kennengelernt. Besonders haben Pictons, die dabei vorgestellt wurden, auf mich großen Eindruck gemacht, weil ich mich sehr für internationalen Austausch unter Kindern interessiert habe und wußte, daß Pictons bei der Kommunikation mit Kindern, die eine andere Muttersprache haben, eine große Hilfe sind. Danach habe ich zufällig beim Förderplan für internationale Aufbildung die Leute von Pangaea kennengelernt. Seitdem sehe ich mir jeden Monat die Pangaea-Aktivität an.
Im Unterricht an der Universität erwähne ich als Beispiel für internationalen Austausch Pangaea-Aktivitäten. Dann interessieren sich viele Studenten für Pictons. Bei der Aktivität tauschen sie wunderbar ihre selbstgezeichneten Bilder miteinander aus. Beim Wort „internationalen Kommunikation mit ICT (Information and Communication Technology“ stellt man sich zuerst Computer oder Internet vor, aber bei den Pangaea-Aktivitäten tritt die Kommunikation der Kinder miteinander in den Vordergrund und Technologie bleibt im Hintergrund. Gerade das ist, was ich seit 20 Jahren geforscht habe.
Professor an der Universität Mie
Hitoshi SUSONO
Eines Tages hatte ich eine Idee, daß die Schüler vielleicht im Englischunterricht E-mails mit ihm austauschen könnten. Das habe ich dann probiert. Für die Mittelschüler, die gerade angefangen haben, Englisch zu lernen, war es ziemlich schwer, englische Sätze zu schreiben, aber auf Fragen wie z.B., was ein Hamburger in den USA kostet, oder, wie lange Sommerferien die amerikanischen Schüler haben, hat John sehr nett geantwortet. Ich habe meine Schüler e-mails auf englisch nicht schreiben lassen, um ihre Englischkenntnisse zu verbessern, sondern damit sie dadurch mit Ausländern Kontakt haben und daran Freude haben.
Seitdem sind es viele Jahre her, und das Internet ist weltweit verbreitet. Allerort gibt es Portale in eine andere Welt. Vor 4 Jahren habe ich in einer NHK-Sendung Pangaea kennengelernt. Besonders haben Pictons, die dabei vorgestellt wurden, auf mich großen Eindruck gemacht, weil ich mich sehr für internationalen Austausch unter Kindern interessiert habe und wußte, daß Pictons bei der Kommunikation mit Kindern, die eine andere Muttersprache haben, eine große Hilfe sind. Danach habe ich zufällig beim Förderplan für internationale Aufbildung die Leute von Pangaea kennengelernt. Seitdem sehe ich mir jeden Monat die Pangaea-Aktivität an.
Im Unterricht an der Universität erwähne ich als Beispiel für internationalen Austausch Pangaea-Aktivitäten. Dann interessieren sich viele Studenten für Pictons. Bei der Aktivität tauschen sie wunderbar ihre selbstgezeichneten Bilder miteinander aus. Beim Wort „internationalen Kommunikation mit ICT (Information and Communication Technology“ stellt man sich zuerst Computer oder Internet vor, aber bei den Pangaea-Aktivitäten tritt die Kommunikation der Kinder miteinander in den Vordergrund und Technologie bleibt im Hintergrund. Gerade das ist, was ich seit 20 Jahren geforscht habe.
Professor an der Universität Mie
Hitoshi SUSONO
Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter , 4. Pangaea Ring