Oktober 2009 Newsletter: Pangaea ring - Toshi's Monthly Note
Guten Tag!
Diesen Monat schreibt dies statt Frau Mori Herr Takasaki.
Nun sind die Sommerferien vorbei. In jeder Pangaea-Station hat man fröhlich wieder mit den Aktivitäten angefangen. Nur um die Schweinegrippe machen wir uns große Sorgen. Manchmal ist es schwer, eine Entscheidung zu treffen, ob wir die Aktivität unterlassen sollten. Vor ein paar Tagen haben wir in Tokyo eine Aktivität gemacht. Dabei habe ich vor der Aktivität die Schule angerufen und gefragt, wieviele Kinder an der Schweinegrippe erkrankt sind, und habe vorher die Kinder und Mitarbeiter gebeten, am Morgen Fieber zu messen. Wir haben auch ein Fläschchen Desinfektion zur Verfügung gestellt. In Japan sind Desinfektion-Fläschchen jetzt sofort ausverkauft. Ich mußte bei drei Apotheken gucken, um das Fläschchen zu kaufen zu bekommen. Billigere Desinfektionen waren ausverkauft, und ich mußte eine teuere nehmen.
Bei Pangaea tut man viel, um in Bario die zweite Station in Malaysia einzurichten. Am 27. September macht man in Bario, ebenso auf Borneo wie UNIMAS (Universität Sarawak), ein Netzanschlußtest. Ein Mitarbeiter der UNIMAS fährt für ein anderes IT-Projekt nach Bario. Deshalb will er dort auch ein Netzanschlußtest für Pangaea machen. Bario ist ein Dorf im Dschungel, und dort kann man keine Mobiltelefone verwenden. Dort sind sicher auch viele Insekte. Dort will er aber für den Netzanschluß Parabelantennen für Satelliten benutzen. Ich habe ihn gefragt, um wieviel Uhr er das Test macht, dann hat er geantwortet, daß er zuerst einen Stecker finden muß, und daß das Test schnell gehen wird, wenn es gelingt, und immerhin bis Abend beendet werden wird. Ich soll Chat on-line lassen, um seinen Bericht zu hören. Technische Arbeit im Feld ist gar nicht raffiniert. Außerdem ist der Tag ein Sonntag. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn das gelingt und das System gut funktioniert. Beim Seminar in Tokyo im Augst haben wir uns mit den technischen Mitarbeitern darüber geeinigt, etwas technisch Neues anzufangen. Das möchten wir auch vorantreiben. Ich habe mehr zu schreiben, aber das schreibe ich bei der nächsten Gelegenheit.
Diesen Monat schreibt Herr Inoue, Direktor vom Ausschuß für Telekomunikation-Technologie, Pangaea-Ring. Er hat beim Seminar im Augst einen Vortrag gehalten, und den Weg, den Japan und Asien gehen sollen, gezeigt. Das war sehr interessant.
Toshiyuki TAKASAKI
Diesen Monat schreibt dies statt Frau Mori Herr Takasaki.
Nun sind die Sommerferien vorbei. In jeder Pangaea-Station hat man fröhlich wieder mit den Aktivitäten angefangen. Nur um die Schweinegrippe machen wir uns große Sorgen. Manchmal ist es schwer, eine Entscheidung zu treffen, ob wir die Aktivität unterlassen sollten. Vor ein paar Tagen haben wir in Tokyo eine Aktivität gemacht. Dabei habe ich vor der Aktivität die Schule angerufen und gefragt, wieviele Kinder an der Schweinegrippe erkrankt sind, und habe vorher die Kinder und Mitarbeiter gebeten, am Morgen Fieber zu messen. Wir haben auch ein Fläschchen Desinfektion zur Verfügung gestellt. In Japan sind Desinfektion-Fläschchen jetzt sofort ausverkauft. Ich mußte bei drei Apotheken gucken, um das Fläschchen zu kaufen zu bekommen. Billigere Desinfektionen waren ausverkauft, und ich mußte eine teuere nehmen.
Bei Pangaea tut man viel, um in Bario die zweite Station in Malaysia einzurichten. Am 27. September macht man in Bario, ebenso auf Borneo wie UNIMAS (Universität Sarawak), ein Netzanschlußtest. Ein Mitarbeiter der UNIMAS fährt für ein anderes IT-Projekt nach Bario. Deshalb will er dort auch ein Netzanschlußtest für Pangaea machen. Bario ist ein Dorf im Dschungel, und dort kann man keine Mobiltelefone verwenden. Dort sind sicher auch viele Insekte. Dort will er aber für den Netzanschluß Parabelantennen für Satelliten benutzen. Ich habe ihn gefragt, um wieviel Uhr er das Test macht, dann hat er geantwortet, daß er zuerst einen Stecker finden muß, und daß das Test schnell gehen wird, wenn es gelingt, und immerhin bis Abend beendet werden wird. Ich soll Chat on-line lassen, um seinen Bericht zu hören. Technische Arbeit im Feld ist gar nicht raffiniert. Außerdem ist der Tag ein Sonntag. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn das gelingt und das System gut funktioniert. Beim Seminar in Tokyo im Augst haben wir uns mit den technischen Mitarbeitern darüber geeinigt, etwas technisch Neues anzufangen. Das möchten wir auch vorantreiben. Ich habe mehr zu schreiben, aber das schreibe ich bei der nächsten Gelegenheit.
Diesen Monat schreibt Herr Inoue, Direktor vom Ausschuß für Telekomunikation-Technologie, Pangaea-Ring. Er hat beim Seminar im Augst einen Vortrag gehalten, und den Weg, den Japan und Asien gehen sollen, gezeigt. Das war sehr interessant.
Toshiyuki TAKASAKI
Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter | Permalink