Dezember 2009 Newsletter: Yumi's Monthly Note
Guten Tag!
Es ist schon Dezember.
Im November hatte ich sehr viel zu tun: Wir haben eine Webcam-Aktivität zwischen Seoul und Kyoto gemacht und ich habe bei der Konferenz an der Beppu-Bucht einen Vortrag über Entwicklungshilfe bei der Landwirtschaft mit Informationstechnologie durch Kinder (Youth Mediated Vomunication Modell) gehalten, was etwas anders ist als unsere normale Aktivitäten. Ich habe auch beim Treffen mit ehemaligen Studenten von der Universität California (UCLA) einen Vortrag gehalten und bei der Aktivität in Tokyo als Facilitatorenleiterin gearbeitet.
Vor der Webcam-Aktivität zwischen Seoul und Kyoto haben wir uns überlegt, was man tun sollte, damit man die Kinder von der anderen Seite besser sehen kann. Wir haben vorher Beleuchtung aus verschiedenen Perspektiven probiert. Dann wurde es uns klar, daß die Lampe ohne Deckel, die wir zu Hause haben, am besten dafür geeignet ist. Wenn man Gesichter der Kinder direkt beleuctet, ist es den Kindern zu hell und heiß. So ist die Beleuchtung schwierig. Diesmal haben die Kinder in Kyoto auch so gestanden wie in Malaysia, während sie darauf warten, daran zu kommen, weil viele meinten, daß das in Malaysia gut gegangen ist. Und das ist auch in Kyoto gelungen.
Bei der Webcam-Aktivität haben wir mit Hilfe von Toolbox (Language Grid) „Nazoren-Spiele“ gemacht. Das Toolbox übersetzt Texte und Wörter automatisch in eine andere Sprache. Bei dem Spiel geben die Kinder auf der einen Seite ein paar Wörter an, und dann erinnern die kinder auf der anderen Seite an etwas, was etwas mit den genannten Wörtern zu tun haben, und antworten das. Am Ende der Aktivität haben die Kinder einander in ihren eigenen Sprachen viele Fragen gestellt und dabei viel Spaß gehabt. Der koreanische Facilitatorenleiter hat später gesagt, daß der Abstand zwischen den Kindern auf den beiden Seiten immer kleiner geworden ist. Manche Kinder in Korea hatten vor der Aktivität ein schlechtes Image über Japan. Aber bei den Spielen habe die japanischen Kinder auf schwierige Fragen richtig geantwortet, und inzwischen hat sich hat Image der koreanischen Kinder über Japan geändert.
In Korea wollen sie eine zweite Station einrichten, weil sie Pangaea-Aktivitäten für sinnvoll halten. Das tun sie, obwohl sie viel zu tun haben, weil sie diegleiche Mission haben wie wir. Sie handeln, damit der Abstand zwischen den Kindern kleiner wird, die Kinder andere Kluturen verstehen werden und die Welt besser wird. Auch beim Treffen mit ehemaligen Studenten von UCLA hat der neue Vorstand, Herr Kroda, bei der Ansprache gesagt, man sollte damit anfangen, was man zunächst tun kann. So richtet man bei Pangaea im Januar zwei neue Stationen ein.
Letzten Monat habe ich etwas über meine Mutter geschrieben. Sie hat aber danach eine dringende Operation gemacht, und jetzt geht es ihr wieder gut. Sie hat sich zum ersten Mal unsere Webcam-Aktivität angesehen und endlich verstanden, worum es geht. Ich habe ihr mehrmals gesagt, was wir machen, aber das war nicht genug. Wenn Sie noch keine Webcam-Akrivität gesehen haben, dann kommen Sie bitte zur Webcam-Aktivität vom 6. Februar 2010 zwischen Mie und Malaysia! Schreiben Sie uns bitte da eine E-Mail!
Diesen Monat schreibt Herr Tanaka Pangaea-Ring. Er ist Chef von der Geisha-Tokyo-Entertainment Inc. Die Firma unterstützt uns als Unternehmensmitglieder schon seit der Gründung von Pangaea.
Bis nächsten Monat,
Yumiko MORI
Es ist schon Dezember.
Im November hatte ich sehr viel zu tun: Wir haben eine Webcam-Aktivität zwischen Seoul und Kyoto gemacht und ich habe bei der Konferenz an der Beppu-Bucht einen Vortrag über Entwicklungshilfe bei der Landwirtschaft mit Informationstechnologie durch Kinder (Youth Mediated Vomunication Modell) gehalten, was etwas anders ist als unsere normale Aktivitäten. Ich habe auch beim Treffen mit ehemaligen Studenten von der Universität California (UCLA) einen Vortrag gehalten und bei der Aktivität in Tokyo als Facilitatorenleiterin gearbeitet.
Vor der Webcam-Aktivität zwischen Seoul und Kyoto haben wir uns überlegt, was man tun sollte, damit man die Kinder von der anderen Seite besser sehen kann. Wir haben vorher Beleuchtung aus verschiedenen Perspektiven probiert. Dann wurde es uns klar, daß die Lampe ohne Deckel, die wir zu Hause haben, am besten dafür geeignet ist. Wenn man Gesichter der Kinder direkt beleuctet, ist es den Kindern zu hell und heiß. So ist die Beleuchtung schwierig. Diesmal haben die Kinder in Kyoto auch so gestanden wie in Malaysia, während sie darauf warten, daran zu kommen, weil viele meinten, daß das in Malaysia gut gegangen ist. Und das ist auch in Kyoto gelungen.
Bei der Webcam-Aktivität haben wir mit Hilfe von Toolbox (Language Grid) „Nazoren-Spiele“ gemacht. Das Toolbox übersetzt Texte und Wörter automatisch in eine andere Sprache. Bei dem Spiel geben die Kinder auf der einen Seite ein paar Wörter an, und dann erinnern die kinder auf der anderen Seite an etwas, was etwas mit den genannten Wörtern zu tun haben, und antworten das. Am Ende der Aktivität haben die Kinder einander in ihren eigenen Sprachen viele Fragen gestellt und dabei viel Spaß gehabt. Der koreanische Facilitatorenleiter hat später gesagt, daß der Abstand zwischen den Kindern auf den beiden Seiten immer kleiner geworden ist. Manche Kinder in Korea hatten vor der Aktivität ein schlechtes Image über Japan. Aber bei den Spielen habe die japanischen Kinder auf schwierige Fragen richtig geantwortet, und inzwischen hat sich hat Image der koreanischen Kinder über Japan geändert.
In Korea wollen sie eine zweite Station einrichten, weil sie Pangaea-Aktivitäten für sinnvoll halten. Das tun sie, obwohl sie viel zu tun haben, weil sie diegleiche Mission haben wie wir. Sie handeln, damit der Abstand zwischen den Kindern kleiner wird, die Kinder andere Kluturen verstehen werden und die Welt besser wird. Auch beim Treffen mit ehemaligen Studenten von UCLA hat der neue Vorstand, Herr Kroda, bei der Ansprache gesagt, man sollte damit anfangen, was man zunächst tun kann. So richtet man bei Pangaea im Januar zwei neue Stationen ein.
Letzten Monat habe ich etwas über meine Mutter geschrieben. Sie hat aber danach eine dringende Operation gemacht, und jetzt geht es ihr wieder gut. Sie hat sich zum ersten Mal unsere Webcam-Aktivität angesehen und endlich verstanden, worum es geht. Ich habe ihr mehrmals gesagt, was wir machen, aber das war nicht genug. Wenn Sie noch keine Webcam-Akrivität gesehen haben, dann kommen Sie bitte zur Webcam-Aktivität vom 6. Februar 2010 zwischen Mie und Malaysia! Schreiben Sie uns bitte da eine E-Mail!
Diesen Monat schreibt Herr Tanaka Pangaea-Ring. Er ist Chef von der Geisha-Tokyo-Entertainment Inc. Die Firma unterstützt uns als Unternehmensmitglieder schon seit der Gründung von Pangaea.
Bis nächsten Monat,
Yumiko MORI
Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter | Permalink