Juli 2010 Newsletter: Pangaea Ring - Sung Woo, Hong
Diesen Monat schreibt Herr Hong Pangaea-Ring. Er hilft in Korea bei technischen Sachen. Er ist im Mai nach Kyoto gekommen und hat bei uns Ausbildung gemacht. Nun ist er in Korea technischer Leiter.
Guten Tag!
Ich heiße Sung Woo, Hong. Ich arbeite bei den Pangaea-Aktivitäten im MYCC (Mapo Youth Culture Center) als technischer Leiter. Ich studiere an der Universität Kyung Hee Betriebswirtschaft. Mein Hauptthema ist Management Information System (MIS). Das studiere ich bei Prof. Kyoung Jun, Lee.
Als ich zum ersten Mal von Professor Lee aufgefordert wurde, mich mit Toschi zu treffen, wußte ich gar nichts über Pangaea. Als Professor Lee mir gesagt hat, Toshi braucht technische Hilfe, habe ich gedacht, daß ich für ihn in Korea mit Computer etwas machen soll. Aber als ich von Toshi etwas über Pangaea gehört habe, habe ich mich darüber sehr gewundert, daß es so schöne Programme gibt. Ich hatte schon Arbeitserfahrung bei der Universität und bei der Armee. Aber ich arbeite jetzt zum ersten Mal für die Kinder.
Nachdem ich Toshi und Yumi kennengelernt haben, wurde ich im Mai zur Ausbildung nach Japan eingeladen. Ich habe an der Universität Kyoto zum ersten Mal die Pangaea-Aktivität erlebt. Da habe ich etwas über Pabgaea-Projekte, gruntlegende Technik und Webcam-System gelernt. Es hat auf mich großen Eindruck gemacht, daß die Kinder mit den Kindern in anderen Ländern kommunzieren können, obwohl sie die Sprache der anderen nicht können. Da habe ich auch gelernt, daß die Kinder überall gleich sind, obwohl die Nationalitäten oder die Kulturen verschieden sind. Die Kinder in Korea sind gleich wie in anderen Ländern. Diese Gedanke hat mich bewegt.
Die Aktivität im MYCC im Juni, an der ich mich zum ersten Mal beteiligt habe, war wunderbar. Da konnte ich erfahren, was die anderen Facilitatoren oder die Kinder dabei machen. Zuerst waren die Kinder in Korea feindselig gegen die japanischen Kinder. Sie hatten den Facilitatoren gesagt, daß sie mit den japanischen Kindern nicht Webcam-Aktivität machen möchten. Aber wärend sie mit den japanischen Kindern zusammen gespielt und kommuniziert haben, haben sie sich geändert. Schließlich haben sie gemerkt, daß die japanischen Kinder gleich sind wie sie selber.
Ich bin Toshi und Yumi dafür sehr dankbar, daß sie mir Gelegenheit gegeben haben, an den grenzüberschreitenden Aktivitäten teilzunehmen. Ich freue mich darauf, daß einmal Kinder in aller Welt an Pangaea teilnehmen werden.
Sung Woo, Hong
Betriebswirtschaft
Universität Kyung Hee
Ich heiße Sung Woo, Hong. Ich arbeite bei den Pangaea-Aktivitäten im MYCC (Mapo Youth Culture Center) als technischer Leiter. Ich studiere an der Universität Kyung Hee Betriebswirtschaft. Mein Hauptthema ist Management Information System (MIS). Das studiere ich bei Prof. Kyoung Jun, Lee.
Als ich zum ersten Mal von Professor Lee aufgefordert wurde, mich mit Toschi zu treffen, wußte ich gar nichts über Pangaea. Als Professor Lee mir gesagt hat, Toshi braucht technische Hilfe, habe ich gedacht, daß ich für ihn in Korea mit Computer etwas machen soll. Aber als ich von Toshi etwas über Pangaea gehört habe, habe ich mich darüber sehr gewundert, daß es so schöne Programme gibt. Ich hatte schon Arbeitserfahrung bei der Universität und bei der Armee. Aber ich arbeite jetzt zum ersten Mal für die Kinder.
Nachdem ich Toshi und Yumi kennengelernt haben, wurde ich im Mai zur Ausbildung nach Japan eingeladen. Ich habe an der Universität Kyoto zum ersten Mal die Pangaea-Aktivität erlebt. Da habe ich etwas über Pabgaea-Projekte, gruntlegende Technik und Webcam-System gelernt. Es hat auf mich großen Eindruck gemacht, daß die Kinder mit den Kindern in anderen Ländern kommunzieren können, obwohl sie die Sprache der anderen nicht können. Da habe ich auch gelernt, daß die Kinder überall gleich sind, obwohl die Nationalitäten oder die Kulturen verschieden sind. Die Kinder in Korea sind gleich wie in anderen Ländern. Diese Gedanke hat mich bewegt.
Die Aktivität im MYCC im Juni, an der ich mich zum ersten Mal beteiligt habe, war wunderbar. Da konnte ich erfahren, was die anderen Facilitatoren oder die Kinder dabei machen. Zuerst waren die Kinder in Korea feindselig gegen die japanischen Kinder. Sie hatten den Facilitatoren gesagt, daß sie mit den japanischen Kindern nicht Webcam-Aktivität machen möchten. Aber wärend sie mit den japanischen Kindern zusammen gespielt und kommuniziert haben, haben sie sich geändert. Schließlich haben sie gemerkt, daß die japanischen Kinder gleich sind wie sie selber.
Ich bin Toshi und Yumi dafür sehr dankbar, daß sie mir Gelegenheit gegeben haben, an den grenzüberschreitenden Aktivitäten teilzunehmen. Ich freue mich darauf, daß einmal Kinder in aller Welt an Pangaea teilnehmen werden.
Sung Woo, Hong
Betriebswirtschaft
Universität Kyung Hee
Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter , 4. Pangaea Ring