06.08.10

 August 2010 Newsletter: Yumi's Monthly Note

Guten Tag!

In Japan begrüßt man in diesen Tagen oft mit den Worten „Es ist ja sehr heiß.“ In Kyoto ist es fast jeden Tag über 35 Grad. In meiner Wohnung gibt es zwei Klimaanlagen. Aber sie sind letzten Samstag plötzlich kaputtgegangen. Da Montag ein Feiertag war, konnte ich erst am Dienstag den Händler um eine Reparatur bitten. Bis dahin mußte ich die Hitze ertragen. Ich wohne im obersten 4. Stock. Da ist es außer im Sommer sehr angenehm. Aber im Sommer kommt die Hitze direkt vom Dach und auch von der Wand. Das ist nicht ertragbar, und ich habe am Dienstag Kopfschmerzen und Fieber bekommen. Der Arzt hat gesagt, daß ich nicht in meine Wohnung zurückkehren soll, solange die Klimaanlagen noch nicht wieder in Ordnung gebracht werden. Ich habe sogar auch Tropfen bekommen. Ich mußte bis Freitag bei meiner Mutter in Osaka wohnen und von dort aus zur Arbeit gehen. Ich habe gehört, daß es diesen Sommer nicht nur in Japan, sondern auch in anderen Ländern sehr heiß ist. Trinken Sie bitte viel Wasser und vermeiden Sie bitte die Hitze! Ich habe mich an Bario erinnert. Da ist es morgens und abends unter 20 Grad, und es war sehr angenehm.



Heute schreibe ich etwas über die Station Tokyo. Die Station Tokyo wird vom Klub YoyoPan betrieben. Die Mitglieder von YoyoPan haben alle Erfahrungen als Facilitatoren, so sind sie sehr selbständig. Sie bewerten die Erfahrungen und überlegen sich, was sie noch besser machen könnten. So erhöht sich die Qualität der Aktivitäten. Der Klub ist sehr aktiv. Sie haben viele Thread über mehrere wichtige Themen und diskutieren sehr heftig. Wenn ich manchmal dort hinein schreiben will, begreife ich sofort, was wo steht. Ich lerne durch YoyoPan sehr viel darüber, wie die Internet-Gesellschaft organisiert werden sollte; was nun geschieht, welche Problemen es gibt und wie wir in Kyoto die Aktivitäten in Tokyo unterstützen können.

Frau Nakagawa hat bei uns als Auszubildende angefangen. Sie hat Jura studiert. Sie war als Studentin Vize-Sprecherin von einem Studentenklub. Sie hilft uns dabei, die Geschäftsordnung zu machen. Außer ihr hat keiner von uns grundlegende Jurakenntnisse. Deshalb sind wir ihr sehr dankbar. Sie arbeitet bis März bei uns.

Im August bleibe ich den ganzen Monat in Japan. Das war in den letzten Monaten nicht so. Ich möchte mich konzentriert überlegen, wie wir unsere Aktivitäten verbessern können.

Diesen Monat schreibt Herr Shimooka Pangaearing Er hat in Kyoto als Facilitator gearbeitet. Nun unterstützt er als Mitglied von YoyoPan die Aktivitäten in Tokyo.

Yumiko MORI

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 August 2010 Newsletter: Pangaea Ring - Herr Kenkichi Shimooka

Diesen Monat schreibt Herr Kenkichi Shimooka, bekannt bei uns als "Woohfin", den Pangaea-Ring. Er ist ehrenamtlicher Helfer in unserer Branche in Tokio. Früher engagierte er sich als Facilitator (Schulungsleiter) in Kyoto.
Jetzt unterstützt er als Mitglied von "Yoyopan" unsere Aktivitäten in Tokio.



Guten Tag!.
Ich heiße Kenkichi Shimooka. In Pangaea nennt mann mich "Woohfin".
Ich kam zu Pangaea durch mehreren Zufälle.

Damals lehrte ich in meiner Freizeit ehrenamtlich Kindern im Kinderklinikum der Universität Kyoto den Umgang mit dem Computer.
Eines Tages fragte mich der Arzt, der unser Engagement leitete, "Kennst du die Organisaton namens Pangaea?"
Gerade vor ein Paar Tagen als ich eine Grundschule in der Nähe meines Hauses besuchte, habe ich einen interessanten Zettel gefunden und nach Hause gebracht. "Lass uns mit Kindern in der Welt durch Picton (Bildzeichen) sprechen!", stand so auf dem Zettel. Genau, das war ein Zettel von Pangaea!

Ich sagte ihm, "Ich weiss von Pangaea! Die Idee finde ich interessant!"
Dann erzählte er mir, dass Pangaea eine Aktivität in diesem Kinderklinikum unternehmen wollte. Aber in Übereinstimmung mit den Regeln des Kinderklinikums hat er sich überlegt, eine Organisation von Außen ins Klinikum einzuladen. "Ich mache gerne mit. Lass uns ihre Aktivität hier verwirklichen!".
So überredete ich ihn. Folglich fand die erste Aktivität von Panagea tatsächlich dort statt und ich war natürlich auch dabei!

In diesem Jahr erforschte Pangaea die Möglichkeit, durch die Anwendung des Wissens und den praktischen Erfahrungen den Kinderkliniken irgendwelche Veranstaltungen für Kinder anzubieten. Ich hatte daran Interesse und begann, an den Aktivitäten von Panagea im Kinderklinikum der Universität Kyoto teilzunehmen. Danach wurde ich auch zu ihren normalen Aktivitäten eingeladen und bin schließlich Facilitator geworden. Durch meine Teilnahme an Pangaea habe ich bemerkt, dass ich viel gelernt habe.

Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass der Zettel, den ich in Kyoto gefunden hatte, auch nach dem Umzug nach Tokio mein Leben beeinflussen würde. Aber ich finde viel Sinn in meinem Engagement bei Pangaea. Wie die anderen Kinder bin ich vor jeder Aktivität ganz aufgeregt vor Freude!

ref Inc.
Vorsitzender Kenkichi Shimooka

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