Oktober 2010 Newsletter: Yumi's Monthly Note
Guten Tag!
Die Webcam-Aktivität vom 11. September zwischen Tokyo und Seoul war erfolgreich! Es ist für mich große Freude, hier davon berichten zu können.
Während der Aktivität wurde Internetzugriff zeitweise gestört, weil es im Jugendkulturzentrum Mapo zu viel Internetzugriffe gegeben hat. Aber da Toshi und Herr Hong jeweils in Tokyo und Seoul eine Lösung angestrebt haben, war die Qualität der Aktivität letztendlich sehr gut.
Nach langer Zeit wurden bei der Webcam-Aktivität in Tokyo Zuschauer eingeladen. Es waren auch mehr als 60 Gäste dabei; darunter die Staatssekretäre des Auswärtigen Amts und des Innenministeriums, Professoren, Forscher, Präsidenten einiger Unternehmen, mein ehemaliger Boß vom Spielzeughersteller, bei dem ich früher gearbeitet habe, und sein Freund als Musiker. Es war eine tolle Demonstration, weil uns die Telekom Ostjapan ihr Inter Communication Center (ICC) , eine sehr schöne Anlage, in Shinjuku Opera Tower zur Verfügung gestellt hat.
Nach der Aktivität habe ich viele e-mails von den Gästen und den Eltern der Kinder, die daran teilgenommen haben, bekommen. Die Mutter eines Jungen, der von Nordjapan nach Tokyo umgezogen ist, hat geschrieben, daß sein Sohn jetzt Koreanisch lernen möchte, da ihm die Aktivität große Freude gemacht hat. Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut.
Für den Erfolg der Aktivität muß man auch den Freiwilligen danken. Sie haben alle einen anderen Beruf. Trotzdem haben sie die Webcam-Aktivität sehr genau geplannt. Es konnte auch sein, daß die Kinder anders als bei normalen Aktivitäten gespannt werden. Aber die Freiwilligen haben eine lockelere Atmosphäre geschafft. Wir haben seit sechseinhalb Jahren schon 16 Webcam-Aktivitäten und mehr als 400 normale lokale Aktivitäten gemacht. Solche Aktivitäten dauerhaft und so, daß wir damit die Freiwilligen motivieren können, zu gestalten, ist eine schwere Arbeit. Aber wenn wir eine Aktivität erfolgreich beendet haben, freuen wir uns alle sehr darüber.
Im Moment machen die koreanischen Kinder für die japanischen Kinder Grußbrett, und für die kenianischen Kinder Pangaea-T-schirts. Auch in Japan wollen die Kinder bei einer Aktivität im Oktober Grußbrett für die koreanischen Kinder machen. So etwas entsteht bei normalen lokalen Aktivitäten durch Kommunikation zwischen den Kindern und Freiwilligen, und die Facilitatorenleiter geben uns im Kyoto-Büro davon Bescheid.
Wenn Sie in Ihrer Stadt auch mal eine Pangaea-Station haben möchten, sagen Sie uns das bitte! Wir sind immer bereit, eine neue Station einzurichten.
Diesen Monat schreibt Frau Cho Hye Yeon Pangaea-ring . Ihr Spitzname ist Toto. Sie arbeitet im Jugendkulturzentrum Mapo. Seit April macht man in Korea im Jugendkulturzentrum Mapo Aktivitäten. Sie spielt da eine große Rolle.
Yumiko Mori
Die Webcam-Aktivität vom 11. September zwischen Tokyo und Seoul war erfolgreich! Es ist für mich große Freude, hier davon berichten zu können.
Während der Aktivität wurde Internetzugriff zeitweise gestört, weil es im Jugendkulturzentrum Mapo zu viel Internetzugriffe gegeben hat. Aber da Toshi und Herr Hong jeweils in Tokyo und Seoul eine Lösung angestrebt haben, war die Qualität der Aktivität letztendlich sehr gut.
Nach langer Zeit wurden bei der Webcam-Aktivität in Tokyo Zuschauer eingeladen. Es waren auch mehr als 60 Gäste dabei; darunter die Staatssekretäre des Auswärtigen Amts und des Innenministeriums, Professoren, Forscher, Präsidenten einiger Unternehmen, mein ehemaliger Boß vom Spielzeughersteller, bei dem ich früher gearbeitet habe, und sein Freund als Musiker. Es war eine tolle Demonstration, weil uns die Telekom Ostjapan ihr Inter Communication Center (ICC) , eine sehr schöne Anlage, in Shinjuku Opera Tower zur Verfügung gestellt hat.
Nach der Aktivität habe ich viele e-mails von den Gästen und den Eltern der Kinder, die daran teilgenommen haben, bekommen. Die Mutter eines Jungen, der von Nordjapan nach Tokyo umgezogen ist, hat geschrieben, daß sein Sohn jetzt Koreanisch lernen möchte, da ihm die Aktivität große Freude gemacht hat. Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut.
Für den Erfolg der Aktivität muß man auch den Freiwilligen danken. Sie haben alle einen anderen Beruf. Trotzdem haben sie die Webcam-Aktivität sehr genau geplannt. Es konnte auch sein, daß die Kinder anders als bei normalen Aktivitäten gespannt werden. Aber die Freiwilligen haben eine lockelere Atmosphäre geschafft. Wir haben seit sechseinhalb Jahren schon 16 Webcam-Aktivitäten und mehr als 400 normale lokale Aktivitäten gemacht. Solche Aktivitäten dauerhaft und so, daß wir damit die Freiwilligen motivieren können, zu gestalten, ist eine schwere Arbeit. Aber wenn wir eine Aktivität erfolgreich beendet haben, freuen wir uns alle sehr darüber.
Im Moment machen die koreanischen Kinder für die japanischen Kinder Grußbrett, und für die kenianischen Kinder Pangaea-T-schirts. Auch in Japan wollen die Kinder bei einer Aktivität im Oktober Grußbrett für die koreanischen Kinder machen. So etwas entsteht bei normalen lokalen Aktivitäten durch Kommunikation zwischen den Kindern und Freiwilligen, und die Facilitatorenleiter geben uns im Kyoto-Büro davon Bescheid.
Wenn Sie in Ihrer Stadt auch mal eine Pangaea-Station haben möchten, sagen Sie uns das bitte! Wir sind immer bereit, eine neue Station einzurichten.
Diesen Monat schreibt Frau Cho Hye Yeon Pangaea-ring . Ihr Spitzname ist Toto. Sie arbeitet im Jugendkulturzentrum Mapo. Seit April macht man in Korea im Jugendkulturzentrum Mapo Aktivitäten. Sie spielt da eine große Rolle.
Yumiko Mori
Posted by: kumakinoko | 3. Newsletter | Permalink