Pangaea Newsletter Oktober
Hallo! Ich bins, der Joko. Ich schreibe disen Newsletter.
Diesen Monat schreibt Sweet Pie aus Kenia, die am KISSY teilgenommen hat, was sie dabei erfahren hat. Ich wundere mich immer, wovon die Kinder bei den Pangaea-Aktivitäten einen Eindruck haben. Sweet Pie hat sich gefragt, warum Japan anders als Kenia so schön ist, und was man in Kenia tun sollte, damit das Land auch so schön wird wie Japan. Mit diesem Gedanken ist sie in ihr Land zurückgekehrt.
Die Sommerferien sind jetzt vorbeit, und ich konnte im September wieder die Kinder sehen. Hier sind Fotos von, Vegetarian Mie und Tokyo Honest.
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1. Pangaea Ring - Sweet pie (KISSY)
2. Berichte über die Aktivitäten im September
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1. Pangaea Ring - Sweet pie (KISSY)
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Es war quasi ein Abenteuer in Japan
Es war am 29. Juli 2014, als ich mein Hause in Kibera verlassen habe und zum Jomo Kenyatta International Flughafen abgefahren bin.
Nach der Ankunft habe ich „Check In“ gemacht, und danach sofort habe ich den Flug gechekt, mit dem wir gereist haben. Dann sind wir den Flug eingestiegen und innerhalb einigen Minuten ist der Flugzeug abgeflogen und schon nach funf Stunden sind wir beim Hamado International Airport in Doha angekommen. Dann hatten wir zweistündigen Pause dort, und dann sind wir einen andren Flugzeug nach Kansai International Airpot eingestiegen. Es hat 10 Stunden gedauert und endlich sind wir in Japan angekommen. Ich war sehr überrascht und begeistert als ich den im Mitte der See schwimmenden Flughafen gesehen habe. Nachdem ich „Check Out“ gemacht habe, haben wir ein Bus nach Kyoto genommen. Es hat 90 Minuten gedauert. In kyoto habe ich mich mit Frau Yumi ( Yumiko Mori ) getreffen, eine der Pangaeas Anführers, mit ihr wir in einem Hotel zum Abend gegessen haben.
Nach dem Abendessen ist Joko, einer der Pangaeas Arbeiters, zur Abholung gekommen, und er hat uns zu einem JH mitgebracht. Was uns echt überrascht hat war dass das JH wahnsinn sauber und mit verschiedenen Frarben erfüllt ist.
Es kam mir sogar vor, als wäre ich in einem Traum, aber nein, es war kein Traum.
Am follgenden Tag ging Frau Yumi zur Abholung der koreanischen Kinder weg, und Joko hat uns Taschengeld gegeben, damit wir zum Temple gehen können. Es war wieder eine Überraschung. Alles im Temple haben mir völlige Überraschung und Freude gegeben..
Auf dem Zurückweg habe ich mich mit vielen japanischen Kindern kennengelernt, die an Pangaea Zone teilgenommen haben. Nachdem ich zum JH zurückgekommen bin, habe ich zwei Kinder, Non-chan and Miku. als meine Mitbewohner kennengelernt.
Dann haben wir zum Abend gegessen und uns mit kambodschanischen Kindern zum Vorstellungstreffen gesammelt.
Am dritten Tag, nachdem wir gefrühstckt haben, sind ein paar Taxis für uns vorbereitet, die uns zur Universität Kyoto gebracht haben. Was mich aber überrascht war, dass japanischer Fahrer sehr glatt fahren und auch dass sie nach der Verkehrsmittelregel gescheid folgen. Auf der Universität Kyoto haben wir uns zuerst bei Pro. Kocho und anderen Mitarbeitern vorgestellt. Am Folgenden haben wir alle einziges PC bekommen, die unsere Sprache übersetzen, damit wir uns einander gut kommunizieren können.
Dies gab mir einen starken Wunsch, in Japan etwas zu studieren. Und falls es möglish wäre, würde ich gern hier bleiben und meinen Traum erfüllen.
Am vierten Tag haben wir alle einzige Computer benutzt, die singen und tanzen können. Ich war von dieser Technologie einfach sehr beeindruckt und dies hat mich dazu getrieben, öfter nach japan zu kommen.
Dann sind wir in Gruppen eingeteilt, und ich habe an BLUE teilgenommen. Wir BLUE haben ein paar Spielzeuge gebaut und sie gefarbt. Wir hatten die Gelegenheit, mit einer Redaktion einer Fernsehsendung in Japan das Interview zu machen, weil sie die „ Einbildungskraft unseres Spielzeugs hoch geschäzt hat. Ich habe gesagt, dass ich mich sehr gefreut habe, weil ich bei dieser Gelegenheit in Vertrerung von Africa sprechen darf. Danach haben wir unsere Idee vorgestellt.
Am follgenden Tag war das Abenteuer zum Museum. Es war großartig. Ganz nach der Ankunft hatten wir Mittagsessen. Nach dem Essen haben wir traditionelle Kleidungen von verschiedenen Ländern, wie Japan, Kenia, oder Korea und so weiter, geschaut. Auch die Dekoration dieser Kleidungen war wunderschön.
An diesem Abend haben wir die Abschiedparty gleichzeitig die Geburtstagsparty von Yumi, gemacht.
Alles waren wirklich schöne Erinnerungen, die man mit Wort nicht ausdrücken kann. Weil jemand hat gefragt, auf Englisch zu singen, habe ich stolzend und freuend gesungen. Bei der Party habe ich viele Geschenken von Freunden, wie eine schöne Halskette, japanische traditionelle Kleidung von der Dolmetscherin, bekommen. Ich habe mich wirklich gefreut. Von der Pangaeas Stellvertreterin habe ich eine Uhr bekommen. Jeztz ist die Party vorbei, und wir mussten ins schlafen gehen.
Am letzten Tag sind wir in der Statd Kyoto herum spaziert, bei dem Pangaeas Büro vorbeigekommen, und bedauerlich sind wir schließlich zum Flughafen gefahren.
Was am Anfang gut gelauft ist, läuft auch zum Ende gut.
In Japan habe ich 22 Freunde, einschließlich der Mitarbeiters, kennengelernt.
Ich liebe das Land namens Japan, wo Leute sich einander zubilligen und respektieren. Es gibt keine Diesrimination hier. Die gute Qualität ist was ich in Zukunft studieren will. Ich liebe Japan vom ganzen Herzen. Japaner, die gescheid und wohlanständig leben, sind was ich mir als Beispiel nehmen möchte. Ich danke Frau Yumi und Herr Mittei für ihre Unterstütung sehr.
Ich bete zu Gott um Gottes Schutz für alle.
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2. Berichte über Aktivitäten im September
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Hier könnt Ihr einige Fotos aus den Aktivitätsorten sehen.
aus dem Mie-Uni. Dorf
Link: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.738652679539233.1073741838.130325790371928&type=3
aus dem Honest Dorf
Link: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.735094539895047.1073741837.130325790371928&type=3
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Posted by: kyotohq | 3. Newsletter | Permalink