Pangaea Newsletter Dezember
Hallo! Ich bins, der Joko. Da es kälter geworden ist, mache ich mir immer Sorgen, ob die Kinder zu den Aktivitäten kommen können, ohne sich zu erkälten.
Diesen Monat Schreibt Ayako EDAHIRO, eine neue Direktorin von Pangaea, Pangaea-Ring. Sie leitet in einem ausländischen Unternehmen die Personalabteilung. Sie schreibt, was man bei Pangaea in der Zukunft leisten kann.
Dann möchte ich einen Artikel über Pangaea im „Kyoto-Journal - Perspectives from Asia“ vorstellen. Obwohl ich selber zu Pangaea gehöre, rührte mich sehr der Artikel.
Schließlich schreibt ein freiwilliger Mitarbeiter, Reiyan, etwas über eine Exkursion vom Vegitaria-Mie-Uni.-Dorf.
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1. Pangaea Ring – Ayako EDAHIRO
2. Pangaea im „Kyoto-Journal“
3. Berichte über die Aktivitäten im November – Die Exkursion vom Vegitaria-Mie-Uni.-Dorf
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1. Pangaea Ring – Ayako EDAHIRO
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Mein Name ist Ayako EDAHIRO und von dem einigen Tagen gemachten Direktirium bin ich das Amt als Direktorin Pangaeas angetreten. Ich freue mich, Sie kennenzulernen.
Bei Pangaea habe ich ungefähr seit 2006 als Freiwillinge hauptsächlich bei der Propaganda geholfen. Im 2011 habe ich die Gelegenheit gehabt, im Hauptbüro in Kyoto c.a ein Jahr als Kommunication/Promotion- Direktorin zu arbeiten. Ausser diesem einen Jahr in Kyoto arbeite ich schon 10 Jahre in Tokyo bei der Personalabteilung einer ausländischen Firma. Was ich mir von Pangaea wünsche ist, ist dass sich die Aktivität Pangaeas weiter entwickelt und auch dass sich diese Aktivität auf der Welt ausweitet. Auch beim Direktrium dieses Jahres haben wir darüber gesprochen, wie wir diese Ziels daoben schaffen können.
Zwar wir Pangaea sind kein „Profit Organisation“, sondern „Non Profit Organisation“, aber es ist schon eine Aufgabe, wie wir Pangaea kontinuierliches Einkommen erhalten können, damit wir auch kontinuierliche Aktivität machen können.
Auch um Vertrauen in der Gesellschaft zu gewinnen, sollten wir Pangaea die Durchsichtigkeit und Sicherheit der finanziellen Information, die bei Firmen verlangt werden, erhalten.
Ich fühle mich aber auf der anderen Seit, dass die Aktivitäten Pangaeas anderen Fluss des oekonomischen Wertes erschaffen, etwas der Begriff des Rechnungsabschlusses, den bisher gewinnbringende Unternehmen verwerklicht haben.
Der Rechnungabschluss ist eine Denkart, dass man einen Handel der angebotenen Produkten oder Bedienungen, fundimentalich, mit Bezahlung bedendet. Jedoch die Freiwillingen bei Pangaea machen die Aktivität für Pangaea fast einen ganzen Tag, zB einen Samstag pro Monat, ohne bezahlt zu werden. Bei der KISSY (Kyoto Intercultural Summer School for Youths), die im diesen Jahr in Kyoto stattgefunden ist, haben die Freiwillingen extra Pause gemacht, wenn sie schon in Firmen arbeiten, oder auch Studierenden haben extra die Transportkosten und Unterkunftkosten bezahlt und auch ihre Ferien zurückgegeben, um MUBOUNA aber honkino
Dies ist das Angebot der sehr wertvollen Bedienung.
Ich denke, dass dies wahrscheinlich die Investition für die Zukunft ist. Die Freiwilligen, die denken, es sehr wertvoll ist, ihre Zeit für die gewünschte Zukunft zu nutzen, und dafür zu arbeiten, oder daran teilzunehmen, kommen zu uns Pangaea und nehmen an Pangaea teil, glaube ich.
Wie ich schon erwähnt habe, wenn ich an der finanziellen Situation Pangaeas denke, sind einige meiner
Aufgaben darunter.
-Der Fokus auf die Zukunft tragende Kinder.
-Die Herstellung des „Universal Play Ground"s, wo diese Kinder sich miteinander gesunde Zukunft schaffen können.
-Die Bearbeitung auf die Professionellers in jedem Fach, die für gewüntschte Zukunft zusammen arbeiten werden, und auch die Professionellers, die mit dem Restekt der durch solche Herstellung geborene Verschiedeartigkeit zustimmen.
-Den Fond unser Organisazion zu verstärken
Die Aufgabe ist Verstehbarkeit dieser Ideen. „Universal Play Ground", „der Respekt der Kultuerverschiedeartigkeit", „Peace-Engineering", usw. Sie hören sich etwas schwer an. Aber wenn man einmal hier zu uns herinkommt und wirklich mit Kindern zusammen spielt, bekommt man wirklich interessantes, ausgefülltes, und wunderwahres Gefühl.
„Um Spass zu haben, muss man sich plagen." Es ist schon dankenswert, wenn man das Wachsen der Kinder und an Pangaea teilnehmende junge Freiwilligen beobachtet.
Ich hoffe sehr, dass sich die Anzahl der Fans von Pangaea Schritt für Schritt vermehrt. Ich danke Ihnen im Vorhiein für Ihre Unterstützung.
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2. Pangaea im „Kyoto-Journal“
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Am 16. November stand im „Kyoto-Journal“ ein Artikel über Pangaea. Die Zeitschrift bietet asiatische regionale Informationen, und da sind viele Artikel über positive kulturelle Unterschiede zwischen Regionen.
Im Artikel steht etwas über die Gründung von Pangaea, was die Generaldirektorin, Yumiko, nach dem 11. 9. 2001 als Vorurteile durch Nichtwissen empfunden hat, Webcam-Aktivitäten, bei denen die Kinder über räumliche und sprachliche Barrieren hinweg mit ausländischen Kindern kommunizieren können, die Sommerschule (KISSY) im August usw.
URL (Englisch):
http://www.kyotojournal.org/the-journal/heart-work/peace-engineering/
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3. Berichte über die Aktivitäten im November – Die Exkursion vom Vegitaria-Mie-Uni.-Dorf
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Hallo. Ich heiße Reiyan. Ich arbeite bei Pangaea freiwillig. Ich schreibe etwas über die Aktivität vom 15. November im Vegitaria-Mie-Uni.-Dorf. Da ich Ucchii ein paar Tage vor der Aktivität darum gebeten hatte, mir einige Bilder aus der Aktivität zu schicken, habe ich mich schon darauf gefreut, an den Bildern die Atmosphäre von der Aktivität kennenzulernen. Diesmal haben sie die Exkursion gemacht, um Pangaea-Karten zu erstellen. Sowohl Facilitatoren als auch die Kinder haben sich sehr warm angezogen, weil es kalt war, aber sie sehen sehr freudig aus, während sie gehen. Einige Kinder mußten da schon laufen. Kinder, die Fußball spielen, sehen sehr ernst aus. Die Kinder scheinen auf jeden Fall mit den Facilitatoren schöne Zeit gehabt zu haben.
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Posted by: kyotohq | 3. Newsletter | Permalink