Der Newsletter im Augst
Grüß Gott, alle zusammen. Ich bins, der Joko. Ich bin mit diesem Newletter beauftragt. Gerade sind wir Pangaea in der Mitte beim KISSY ( Kyoto Intercultual Summer School for Youth). Dieses Jahr sammeln sich die Kinder von fünf verschiedenen Ländern nach Kyoto, und leisten einige Zusammenarbeiten, deren Thema „Wir lieben“ ist. In der Zwischenzeit der beschäftigen Arbeit haben Frau Yuki und Frau Nomu-Nomu, die beide bei uns Pangaea als Facilitatorin arbeiten, darüber berichtet, was sie zwei beim KISSY bemerkt bzw. herausgefunden haben.
1. Der Bericht über KISSY. Von Frau Yuki.
2. Der Bericht über KISSY. Von Frau Nomu-Nomu.
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1. Der Bericht über KISSY. Von Frau Yuki.
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Das KISSY 2015 begann. Heute, am dritten Tag, wurde ein Work-shop, wo man ein kleines quasi Computer namens „Cricket“ benutzt, mit Hilfe von CAMP (Children’s art museum and park ) , stattgefunden. Wir teilten die teilnehmende Kinder in vier Gruppen, und jene Gruppe arbeitet an einem Werk. Das Thema dieses Jahres ist „Wir lieben“. Bei der Diskussion gestern, bei der die Kinder die Übersetzungsmaschine namens „KISSY TOOL“ verwenden, schinen die Kinder sehr ernstlich über dieses Thema nachzudenken. Es war ein bissen anderes als gestern mit der Frage, „Ich liebe“. Die mit der Frage „ich liebe“ herausgekommende Ideen waren z.B. Familie, Baseball, Katze, oder Malen usw. Und die Ideen, die mit dem Thema „ Wir lieben“ herausgekommen sind, waren z.B. die Erde, Familie, Freunde und Leben. Die Welt, die die Kinder anhand von diesen Wörtern erschaffen, wird etwas großartiges, was die Harmonie zwischen Lenenswesen, Natur und Menschen erreichen wird. In diesem Werk treten acht Personen auf, und zwar sieben Kameraden in Gelb-Gruppe und deren Leiterin (also Ich). Wenn die Kinder das Werk fertig gemacht haben, könne ich den Tränen nahe.
Yuki Ichihashi
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2.Der Bericht über KISSY. Von Frau Nomu-Nomu.
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Ich bin überrascht, dass sich die Kinder den anderen Kindern durch die Zusammenarbeit gut angepasst haben. Ich hatte den Eindrück, dass am ersten Tag die Kinder halt innerhalb einer Gruppe geblieben haben, obwohl andere Kinder, die letztes Jahr schon daran teilgenommen haben, bei Aktivitäten zur Hilf gekommen sind. Aber ab dem zweiten Tag, an dem man in seiner Gruppe zusammen arbeitet, hat es sich etwas verändert. Zuerst mit den Kindern, die ähnliche Sprache sprechen, und danach allmählich mit anderen Kindern, die andere Sprache sprechen, haben die Kinder angefangen, sich lustig und fröhlich an Aktivitäten teilzuhehmen. Und schon am dritten Tag ist es dazu gekommen, dass sich manche Kinder mit verschiedenen Kindern gut zu unterhalten und zusammen zu spielen.
Ich habe mich darüber sehr gefreut, dass die Kinder meinen Namen richtig gemerkt und mich angesprochen haben.
Jedoch einige Probleme schinen aufzutauchen, die mit besserer Beziehung herauskommen. Ich interessiere mich in der letzten Hälfte, wie die Kinder diese Probleme der Kamerade-Beziehung behandeln.
Nao Nomura
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Posted by: kyotohq | 3. Newsletter | Permalink