Der Newsletter im September.
Grüß Gott von Kenia! Ich bins, der Joko. Ich bin mit diesem Newsletter beauftragt.
Das KISSY im letzten Monat ist schon vorbei, und dies hat mich irgendwie zu Kinia verlockt, und ja jetzt bin ich auf der Reise nach Kenia. (ich schreibe übrigens diesen Newsletter in Doha, wo ich umsteige.)
In diesem Newsletter stelle ich eine Nachricht eines Mädels von Kambodscha, das am KISSY teilgenommen hat, und schreibe auch, was ich mich persönlich beim KISSY gefühkt habe.
1. Die KISSYS Aktivitäten steht auf der Kyotos Zeitung.
2. Meiner Eindruck beim KISSY. Von einer Teilnehmerin, Kazuki.
3. Das Zurückblicken auf das KISSY. Von Joko.
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1. Die KISSYS Aktivitäten steht auf der Kyotos Zeitung.
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Die Aktivität dieses Mals steht in der Kyotos Yeitung. Die Szene stehet geschrieben, wo sich die Kinder mit einander mit der Übersetzugsmaschine disktieren.
Bitte shcauen Sie daunter HP an.
http://headlines.yahoo.co.jp/hl?a=20150824-00000005-kyt-l26
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2. Meiner Eindruck beim KISSY. Von einer Teilnehmerin, Kazuki.
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Am 31. Juli 2015 bin ich nach Japan geflogen, um am KISSY teilzunehmen. Zum KISSY haben die Kinder von Korea, Japan, Kenia, den USA und Kambodscha gesammelt.
Weil nach Japan zu fliegen einer meiner langjährigen Träume war, habe ich mich echt gefreut, dass es in Erfüllung gegangen ist.
Am Ankunfttag habe ich meinen KISSY-Pass ausstellen lassen und andre Teilnehmer kennengelernt.
Am zweiten Tag hat Frau Yumi das Programm erklärt und danch habe ich mir einen Laptop geliehen, das man beim Programm benutzt. Dieser Laptop ermöglicht es, mit aneren Teilnehmern frei zu kommunizieren oder chatten. Was mich überrascht war, dass wenn ich etwas auf Khmer schreibe, übersetzt dieser Laptop es in jene Muttersprache der Teilnehmer.
Am dritten Tag sind noch zwei neue Teilnehmer in unsere Gruppe gekommen. Sie sind Designer. Sie haben mir gezeigt, wie man die Maschine, die ich noch nie gesehen habe, mit dem Laptop verknüpft. Nachdem ich mal versucht habe, haben sich einige Maschine in Bewegung gesetzt. Dies hat mich sehr interessiert, und ich war voll mit dem Gefühl, gleich mehr und mehr zu lernen.
Der vierten Tag war der Beste. Auf dem Tisch sind Papier, Holzstück und verschiedene Werkzeugs nebeneinander gestanden, damit wie als Gruppe produzieren, was wir schon vorher entworfen haben. Nachdem wir mit dem Laptop gechattet haben, haben wir uns entschieden, die Erde und die diese Erde umgebende Menschen, Tiere und Wälder zu produzieren. Wir mussten es bis zum Abend folgendes Tages vertig machen, aber wir haben uns Zeit genommen und sorgfältig gearbeitet. Obwohl es ein schwieriges Design war, hat es sehr spaß gemacht und dadurch haben wir uns Stück für Stück besser kennengelernt.
Der fünften Taf war auch wunderschön, nämlich die Exkursion nach Kyoto . Zuerst haben wir ein schönes Tempel besucht, wo es Wäldchen, wasserfall und eine Statue aus Sand gab. Es war ein sehr heißer Tag, aber im Tempel war es halh kühl und gemütlich, und wollte ein bisschen länger bleiben. Danach haben wir einen Zoo besucht, und dies war mein erstes Erlebnis. Der Zoo war sehr groß und es gab viele verschiedene Tiere, die ich nicht kenne.
Am siebenten Tag haben wir den ganzen Tag im Museum verbracht.
Es war ein großartiges Programm und ich habe wirklich viele verschiedene Erfahrungen dank dieses Programm gesammelt.
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3. Das Zurückblicken auf das KISSY. Von Joko
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Dieses Jahr haben insgesamt 28 Kinder von Japan, Korea, Kenia nach Kyoto gesammelt und dort diese Sommerschule gemacht.
Ich habe als die Leistungsseite das Ganze der Aktivitäten und die Veraänderung des Gefühles der Teilnehmenden Kinder ,, Freude und Zorn, beobachtet.
Ich habe eh viele Ausdrücke, aber habe nur einige davon ausgewählt.
■Man sollte nichts tun, was andere unangehenm macht.
Ich glaube, dass ich bei KISSY mehren Szenen begegnet bin als bei regelmäßigen pangaeas Aktivitäten. Nach meiner Meinung kämen diese Ursachen davon, z.B. weil jeder jene einige Norm hat, weil Missverständnis wegen der Schwierigen Kommunikation ergeben, oder weil es die kultuelle Wände gibt, die hinter der sprachliche Wände stehen.
Unter diesen Umständen gab es die Kinder, die denken, wie man verhindern kann, was andere Leute um sich heraum unangenehm macht. Oder andere Kinder denken, ob es in Ordnung ist direkt zu sagen, „Nein, hör damt auf, bitte“, wenn einem etwas nicht gefällt.
Einige Kinder kamen zu mir, um zu fragen, was und wie sie machen können.
Es gibt keine schlichte Antwort, aber nach meiner Meinung ist die Denkart und die Kraft des Denkens sehr wichtig, was es bedeutet, nichts zu machen, was anderen nicht gefallen.
Deswegen habe ich Fragen auf zu mir kommenden Kindern zurückr gestellt, „Was machst du denn?“, „Wieso machst du so?“
Kinder sollten nicht so denken, „Weil es mir nicht gefällt, weil ich es nicht kapiere, räume ich es lieber einfach weg., sondern sie können hoffentlich tiefdenken, wie man mit anderen zusammen leben kann und gute Antwort herausfinden.
■Pangaeas Gruppe, die weder von Sprachen noch von Kulturen verbunden ist.
Beim KISSY haben die Teilnehmer in vier Gruppen, nämlich Rot, Blau, Grün und Gelb, verschiedene Aktivitäten geleistet.
Ein unserer Ziele war, sich in einer Gruppe einander gut kennenzulernen und als eine Manschaft zu arbeiten.
Wenn man 7 Kinder in eine Gruppe abteilt, kännte sich man mal föhlen, es wäre schade, adss man nur als Manschaft arbeiten muss.
Die Folgende sind meine Zusammenfassungen, was ich michj bei der Beobachtung der Aktivitäten gefühlt habe.
Alle Menschen haben ihre einige Gruppen, z.B. die Familie, schuleclique usw.. Mansche Japaner haben „Japanische Gruppe“, glaube ich. Es ist ganz in Ordnung, aber wenn dieses Verbindungsgefühl zu stark ist, ist es schwer, an anderer Gruppe teilzunehmen.
Wenn wir Pangaaea Kinder zum Internationa-Austauschen zusammenrufen, lassen sie sich nicht einfach mit anderen befreunden.
Es gäbe quasie Wände zwischen jeden Gruppen.
Die Mitglieder der Gruppen dieses mals sind aber durch die Zusammenaktivität und die Ewxkrusion nach Kyoto und Nara wahre Mitglieder der Gruppen geworden.
Dies habe ich von der Veränderung jedes Tages wahrgenommen. An ersten tag haben sie einfach die Distanz gehalten, aber allmählich haben sie sich verändert und es ist schließlich dazu gekommen, dass sie am letzten Tag beim Abschied geweint haben.
Auf der anderen Seite war es gute Gelegenheit, dass sie gegen anderen Manschaften in positivem Sinne wetteifern und sich einander einschaätzen könnten
Ich hoffe, dass die Kinder, die dieses Mal am KISSY teilgenommen haben, neue „Pangaeagruppe“ bilden. Diese Gruppe wird wohl über die Landesgrenz, wie es einmal Pangaeakontinent getan hat.
■Über die Flagge, die beim Werkproduzieren aufgetaucht hat.
Eine Gruppe hat bei der Aktivität die Nationalflaggen benutzt, aber sie hat dabei ein Problem getroffen, wenn sie fünf Nationalflaggen aufzieht, muss eine von fünf Flaggen immer in die Mitte stehen. Die Mitflieder dieser Gruppe haben es etwas problematisch gefunden, und haben sich schließlich entschieden, eine pangaeas Flagge zu schreiben und dies in die Mitte aufzuziehen. Wenn man sich einander nachgibt, löst sich dieses Problem leicht. Wäer dies aber beim Internationalfeld, brächte man Monate, doger Jahre, um bei ähnlichem Problem eine Entscheidung treffen zu können.
Dieses prozess, eine neue Flagge zu schreiben, wurde von dieser Gruppe aber bei der Presentation nicht erklärt, bleibt heimlich nur eine Kleinichkeit in der Geschichte des Werks.Ich bin aber auch davon ruchig beeidruckt.
Danke schön.
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Posted by: kyotohq | 3. Newsletter | Permalink