Der Pangaea Newsletter im Juni 2016
Hallo alle zusammen, Ich bins, der Nomu-nomu. Ich mache Freiwillings-Arbeit beim
Tokio-Honest-Dorf. Es ist schon Juni und es scheint so aus, dass es öfter regnet (also Regenzeit kommt langsam), aber ich versuche, etwas gutes zu berichten, damit man gegen der Freuchtgkeit kämfpen kann. Dieses Mal haben wir die Nachricht von Facilitatorin „Ai“, die in ihrer Kindheit an Pangaeas Aktivitäten teilgenommen hat.
Sie schreibt darüber, wie die Erfahrungen der Aktivitäten, die sie als Kind gesammelt hat, auf ihres Herz beeinflusst hat, und wieso sie wieder an Pangaea als Facilitatorrin teilnimmt.
Ich berichte auch darüber, dass wir im Mai erste Aktivität in diesem Jahr beim Tokio-Honest-Dorf gemacht haben.
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1.Pangaeas Ring ―Saki Uei―
2.Der Bericht über Aktivität beim Tokio-Honest-Dorf
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1. Pangaeas Ring ―Saki Uei―
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Hallo, alle zusammen.
Mein Name ist Saki Uei, und es ist schon etwa ein halbes Jahr vorbei seitdem ich angefangen habe, beim Kyoto Universität-Dorf als Facilitatorin zu arbeiten.
Aber eigentlich ist meine erste Erfahrung bei Pangaea etwa vor 10 Jahren.
Als ich Schulerin war, habe ich an Pangeas Aktivitäten teilgenommen, aber nachdem ich Mittelschülerin geworden war habe ich aufgehört, an Pangaea teilzunehmen.
Es gibt einige Gründen, wieso ich mich nach so lange Zeit wieder auf Pangaea interessiere, aber der großte Grund ist, glaube ich, dass ein Freund mir gesagt hat „Ich habe irgendwie Angst vor Ausländer, weil ich Ausländer nicht kenne“.
Weil mir diese Idee niemals eingefallen ist, hat es mich ein bissl geshockt. Aber wenn ich mich erinnere, habe ich glücklicherweise mehr Gelegenheiten als sonst, zB. Ich habe ausländischen Verwandter, oder ich habe durch Pangaea Korea und Österreicher kennengelernt. Man sieht und nennt Leute in Korea einfach „Koreaer“ und Leute in Kennia „Kenianer“. Aber nach der Webcom Aktivität behandelt man jede Person als ein Individuum. Ich habe jetzt das Gefühl, dass dieser Unterschied sehr groß und wichtig ist, was ich aber in Kinderheit gar nicht bemerkt habe. Und ist es dazu gekommen, dass ich wieder an solcher schönen Aktivitäten teilnehmen zu möchten. Und ich habe wieder Kontakt aufgenommen.
Am Anfang wollte ich nur ein bisschen Aktivität anscheauen, aber jetzt beschäftige ich mich gescheid mit Pangaea. Es gibt eins, darum ich beneide, nämlich KISSY. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man Leute, mit denen man nur durch Webcom reden kann, tatsächlich reden kann. Es hat mich echt überrascht, aber zur Zeit versuche ich, mehr für KISSY zu tun. Pangaea, wo ich nach 10 Jahren zurückgekert bin, ist aktiv wie immer und macht Fortschnitt wie KISSY. Ich freue mich auf Pangaeas weitere Aktivität.
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2.Der Bericht über Aktivität beim Tokio-Honest-Dorf
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Beim Tokio-Honest-Dorf hat Aktivität neues Jahres vom 21. Mai angefangen.
Ich, Nomu-nomu, berichte darüber. Bei der Aktivität haben wir mit Kindern, die zum ersten Mal teilgenommen haben, oder die schon ein paar Mal teilgenommen haben, „Haus-Bau“ gemacht. Auf Pangaeasnetz kann man mit 4 Clicken nach Hause zurückkeren, egal wo man ist. Dieses Mail haben wir uns mit diesem Haus beschäftigt. Weil Kinder selbst entwurfen, malen und ein Haus bauen können, haben sie gut nachgedacht, was für ein Haus Interesse andere Leute anregen wird.
Es gibt dieses Mal ein Kind, der gut malt und er interessiert sich für Geschichte. Und er hat quasi Scholss-Haus gebaut(gemalt), und weil das Schloss-Haus echt schön und cool war, hat es großen Einfluss auf alle andere Kinder ausgeübt, und alle hat angefangen, darüber nachzudeken, „Was ist ein typisches japanisches Haus?“, „Wie wäre Ninja-Haus?“
Ein Ninja (deutsch: ‚Verborgener‘) ist ein besonders ausgebildeter Kämpfer des vorindustriellen Japans, der als Kundschafter, Spion, Saboteur oder Meuchelmörder eingesetzt wurde.
„Hört Geisterhau irgendwie nach Japanisch an?“
Und so haben wir dieses Jahr viele japanische Häuser als sonst. Die Kinder werden sich sicher freuen, wenn sich Kinder in anderen Ländern für diese japanische Häuser interssieren.
Während dem Pause habe ich den Kindern die Photos von Vietnam (weil ich nach Vietnam gereist ist) gezeigt. Am Anfang hat es so ausgesehen, dass Kinder nur gewußt haben, dass Vietnam irgendwo in Asia liegt, aber weiß nichts mehr.
Aber Kinder waren von meinem Photo (zB. Ein Photos mit einer Schlange um meinem Hals) überrascht, und durch Photos von der Statd und Essen haben die Kinder mehr und mehr Interesse an Vietnam finden.
Es freut mich, wenn ein fremdes Land für Kinder zu einem interessanten und bekannten Land wird.
Nur möchte ich mal auch eine Nachricht von Herr Muratama hochlanden. Herr Muratama hat erstmals Facilitator gemacht.
■Muratama, der erstmals Facilitator gemachat hat.
Es war meine erste Freiwillinge Arbeit, nachdem ich Student geworden war. Wenn ich ehrlich sage, habe ich beneidet. Nicht einmal dass Kinder ein selbst gebaut Haus haben können, aber auch sie können sich über den Sprachemauer mit Kindern in Korean, Kambodscha und Kenia (natürlich in Japan ) unterhalten. Ich habe mir einfach gedacht, dass Kinder glücklich sind, da sie diese gute Gelegenheit haben dürfen.
Ein Kind, das gesagt hat „Ich möchte viele ausländische Freunde haben“ war mir sehr eindrucksvoll.
Ich glaube, ich kann Wachsen der Kinder bemerken, und es gibt sicher viele Entdeckungen. Ich habe das Gefühl, dass die Disantz zwischen den Kindern, die am Anfang ein bisschen nervös und unruhig waren, kurzer geworden ist.
Ich halte die positive und aktive Haltung sehr wichtig.
Dieses Monat ist auf Sportfest gefallen und wir hatten weniger Teilnehmer(innen) aber nächtes Mal wird es sicher lustiger und lebenhaftiger.
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Herausgeber: Non Profit Organization Pangaea.
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Tel: 075-741-8877 | Fax: 075-741-8876 | Email: info@pangaean.org
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Posted by: kyotohq | 3. Newsletter | Permalink